Der Grill ist da – Im Mai 2024 eröffnet Block House Nr. 14 in Hamburg

| Gastronomie Gastronomie

Auf der Baustelle im Deutschlandhaus in Hamburg wird zurzeit mit Hochdruck gearbeitet, damit sich die Türen des neuen Block House im Mai öffnen können. Es ist das vierzehnte Block House-Restaurant, das in Hamburg an den Start geht.

Der Elektro-Lavasteingrill mit acht Heizstäben wurde eingebaut. Das „Herzstück“ und der Blickfang des Restaurants ist eine Spezialentwicklung für Block House. Die Steaks aus der hauseigenen Fleischerei werden auf dem Rost bei 400 Grad nach Gästewunsch auf den Punkt zubereitet.

Auf 450 Quadratmetern mit 145 Sitzplätzen innen und einer schönen Terrasse wird es, wie gewohnt, zarte Steaks, knackfrische Salate, die original Baked Potato und das original Block House Brot geben. 

„Die 36-köpfige Block House Mannschaft und ich freuen uns schon sehr darauf, bald ‚anzugrillen‘ und unsere Gäste in unserem neuen Flaggschiff begrüßen zu dürfen“, sagt Betriebsleiter Björn Hiller. „Ab Mitte Mai ist zunächst ein Soft-Opening als Testbetrieb geplant, bevor dann am 31. Mai der offizielle Startschuss fällt.“ Block House Bereichsleiter Matthias Steck ergänzt: „Das Deutschlandhaus befindet sich in zentralster Lage in Hamburg. Wir freuen uns sehr, ein Teil dieses einzigartigen Hauses zu sein und können es kaum abwarten, bis sich die Türen unseres neuen Block House Restaurants öffnen, um alle Gäste zu verwöhnen.“ 

Mit mehr als sechs Millionen Gästen jährlich gehört der Steakexperte Block House zu den Spitzenreitern der Marken-Gastronomie. Insgesamt betreibt das Unternehmen aktuell 57 Block House Restaurants, davon 46 in Deutschland und 11 im europäischen Ausland. Die Block House Restaurantbetriebe sind Teil der 1968 von Eugen Block gegründeten Block Gruppe mit Sitz in Hamburg. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das «Kanaan» in Berlin ist mehr als ein Restaurant. Es steht für Toleranz und gegen Hass und Rassismus. Nach einem Vorfall am Wochenende kommt der Regierende Bürgermeister zu einem Solidaritätsbesuch.

Die Fastfood-Marke Loco Chicken, vor allem bekannt durch den Markenbotschafter und Rapper Luciano, eröffnet, nach Berlin im letzten Jahr, einen weiteren Laden in Düsseldorf. Bislang ist das Konzept, hinter dem das Unternehmen Lanch steckt, als virtuelle Fastfood-Kette erfolgreich.

Die Concept Family Franchise AG bleibt mit ihrem Ganztageskonzept Wilma Wunder auf Expansionskurs: Kürzlich konnten in der Innenstadt von Nürnberg langfristig Räumlichkeiten für ein weiteres Restaurant unterzeichnet werden. Derzeit gibt es neun Restaurants. Vier Neueröffnungen in 2024 und 2025 geplant.

Nach sieben Jahren hat die renommierte Berliner Köchin Dalad Kambhu ihr Thai-Restaurant "Kin Dee" in der Lützowstraße in Moabit geschlossen. 2019 wurde ihre thailändische Küche erstmals mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet, doch nun will sie, auch wegen des Umgangs mit ihr in der Gastro-Branche der Hauptstadt, nicht länger am Herd stehen.

München hat ein neues Gasthaus – in unmittelbarer Nähe zur Theresienwiese liegt das „Marie-Therese Gasthaus“. Von Mittag- bis Abendessen werden Gerichten aus der bayerisch-österreichischen Küchentradition serviert. Von der Terrasse fällt der Blick direkt auf die Theresienwiese.

Fleisch steht bei den deutschen Arbeitnehmenden nach wie vor hoch im Kurs. Doch viele haben den Anspruch, sich nachhaltiger zu ernähren. Zu sehen ist diese Entwicklung auch in Betriebsrestaurants, in denen die Gäste mehr pflanzliche Produkte begrüßen würden. Das zeigt eine aktuelle Befragung von Sodexo und YouGov unter mehr als 1.000 Arbeitnehmenden.

In Berlin gibt es seit 2021 eine vom Senat eigesetzte Jury, die sich mit „diskriminierender und sexistische Werbung“ auseinandersetzen soll. Diese hat jetzt das Asian Streetfood Festival ins Visier genommen, weil hier asiatisches Essen als „exotisch“ bezeichnet wurde. Auch der Begriff „Asian Food“ reduziere die Vielfalt des Kontinents Asien.

Unbekannte haben in der Nacht zu Sonntag in dem israelisch-palästinensischen Restaurant „Kanaan“ in Prenzlauer Berg in Berlin Teile der Inneneinrichtung zerstört. Jetzt hat das Restaurant eine Spendenkampagne gestartet, damit das Restaurant schnell wieder eröffnen kann. An einem Tag wurde das Spendenziel von 15.000 Euro weit übertroffen.

Unbekannte haben in der Nacht zu Sonntag in das israelisch-palästinensische Restaurant „Kanaan“ im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg Teile der Inneneinrichtung zerstört. Laut Polizei wird derzeit mit dem Verdacht auf Einbruch ermittelt. Zunächst hatte darüber die „Jüdische Allgemeine“ berichtet.

Uber Eats ist in Deutschland inzwischen in mehr als 100 Städten als Essenslieferant verfügbar. Jetzt hat das Unternehmen erstmals den Uber Eats Awards verliehen. Sternekoch Tim Raue war auch in der Jury. Sechs Restaurants wurden in vier Kategorien ausgezeichnet und mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 70.000 Euro bedacht.