Deutschland gewinnt europaweites Burger-Ranking – Hamburg auf Platz 1

| Gastronomie Gastronomie

HelloFresh stellt "Die Burger-Hauptstädte Europas" vor. In einer Untersuchung von 66 Städten wurden Faktoren wie die Anzahl, Verfügbarkeit, Preise und Bewertungen von Burger-Restaurants ermittelt und miteinander verglichen. Als Ergebnis sortiert das Unternehmen die Daten in einem europaweiten Ranking der besten und schlechtesten Städte für den Genuss von Burgern.

Burger, unabhängig ihrer Zutaten und Zubereitungsform, erfreuen sich weltweit ungebremster Beliebtheit. Auch wenn die Geschmäcker zum Glück verschieden sind, gibt es doch Faktoren, die den Genuss eines Burgers beeinflussen können. Dazu gehören unter anderem der zu bezahlende Preis sowie die Verfügbarkeit von Burger-Restaurants, aber letztendlich auch die Restaurantbewertungen anderer Kunden. HelloFresh hat sich diese und mehr Faktoren für die bevölkerungsreichsten Städte aus ganz Europa angeschaut.

Barcelona und Paris hinter Bratislava und Kiew

Die Hansestadt Hamburg kann sich verdient als Burger-Hauptstadt Europas bezeichnen. Mit einer besonders großen Auswahl an vegetarischen, veganen und klassischen Burger-Restaurants, die zudem die besten Bewertungen im Vergleich erhalten und finanziell vergleichsweise erschwinglich sind, hat Hamburg Berlin auf dem zweiten Platz hier einiges voraus. Der dritte Platz geht an Dublin, gefolgt von Bratislava und Kiew. Metropolen wie Barcelona, Paris oder London müssen sich dahinter einreihen.  

Weitere interessante Fakten:

  • Genf ist die teuerste Stadt für Burger-Fans: für einen Hamburger werden durchschnittlich 18,96 Euro fällig
  • Mit durchschnittlich 19 Euro sind vegetarische Burger in Monaco die teuersten Burger im Vergleich
  • Mit circa 140 Burger-Restaurants pro 100.000 Einwohner werden Liebhaber in Luxemburg besonders schnell fündig
  • Finnland, das Land der Vegetarier? Auf 100.000 Einwohner kommen in Espoo mit rund 13 vegetarischen Burger-Restaurants die meisten im Vergleich
  • Gleichzeitig sind Burger-Restaurants aus den finnischen Städten Helsinki und Espoo die mit den wenigsten 4- oder 5-Sterne Bewertungen

Zurück

Vielleicht auch interessant

Frisches Geld für frische Bowls und Salate: Green Club hat sich in einer Finanzierungsrunde von seinen Bestandsinvestoren mehr als zwei Millionen Euro an Kapital gesichert. Der Lieferdienst will so die weitere Expansion des Unternehmens vorantreiben.

Die wirtschaftliche Lage in der deutschen Gastronomiebranche bleibt weiterhin angespannt. Laut aktuellen Prognosen des Informationsdienstleisters CRIF werden 2024 voraussichtlich 1.190 Insolvenzen in der Gastronomie erwartet, was einem Anstieg von über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Hunderttausende Menschen besuchen den Blautopf jährlich. Das Areal um die leuchtende Quelle wird gerade für Jahre saniert. Für die Gastronomie in Blaubeuren entwickelt sich der Umbau zur Katastrophe.

McDonald’s sieht auf dem deutschen Markt noch viel Wachstumspotenzial und will sein Angebot kräftig ausbauen. In den nächsten drei Jahren soll das Expansionstempo auf 75 neue Filialen jährlich anziehen.

Pressemitteilung

NORDSEE hebt sein Angebot an pflanzlichen Alternativen auf ein neues Level: in enger Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher wird das beliebte Plant based-Backvisch-Ciabatta neu aufgelegt. Diese Partnerschaft vereint das Know-how von NORDSEE im Bereich Fischspezialitäten mit der Innovationskraft von The Vegetarian Butcher.

Binnen weniger Jahre hat sich Gusto in der Restaurant- und Feinschmeckerszene einen sehr guten Namen gemacht und ist zum vielbeachteten Gourmetführer avanciert. Jetzt wurde der Gusto 2025 präsentiert. Die Köchin des Jahres wird Rosina Ostler. Aufsteiger des Jahres ist Ricky Saward.

Das Restaurant Überfahrt ist zurück: Ab Freitagabend empfängt das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt unter der Leitung von Cornelia Fischer die Gäste mit einem erneuerten Konzept.

Französische Gerichte mit Berliner Twist serviert das Le Consulat bereits seit einiger Zeit im Herzen Charlottenburgs. Am 4. September feierte das Restaurant nun groß seine offizielle Eröffnung mit Promis, Stammgästen, geladener Presse, Live- und DJ-Musik.

Die erste Forelle schlachtete Lisa-Marie Boser im Alter von neun Jahren in der elterlichen Gastronomie. Damit stand für die Erlangerin fest, dass sie Köchin werden will. Seit zehn Jahren führt sie in ihrer Heimatstadt ihre eigene Gastronomie – und das, obwohl ihr die Bank während der Corona-Pandemie zur Insolvenz riet.

24 bayerische Gastronomen haben wegen ihrer besonderen Verdienste um bayerische Gerichte das Prädikat mit Rauten für „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ erhalten. Ernährungsministerin Michaela Kaniber überreichte die Urkunden.