Die Mampferei: Neues Restaurant im Lindner Hotel Am Ku´damm

| Gastronomie Gastronomie

Hochwertige Produkte liefern und dabei die Umwelt so wenig wie möglich belasten - diese Philosophie gilt in der „Mampferei“, die jetzt neu im Lindner Hotel Am Ku´damm zu finden ist. „Wir wollen durch transparente und ehrliche Vorgehensweise mit hochwertigen Produkten unseren Teil zu einer umweltbewussteren Welt beitragen“, erklärt Daniel Thiel, Gründer und Inhaber der „Mampferei“.

Um diese Ziele umsetzen zu können, gründete Thiel mit nur 21 Jahren sein eigenes Unternehmen. Ein wichtiger Teil der „Mampferei“ ist die Produktauswahl. Thiel lernte das Koch-Handwerk im Adlon Kempinski. Die Saucen sind handgemacht und auf die jeweiligen Burger abgestimmt, die Burger Buns sind handgeformt von der Burger Buns Bakery und die Patties bestehen zu 100 Prozent aus Bergsdorfer Wiesenrind von Landwirt Christoph Lehmann aus Zehdenick bei Berlin.

Heraus kommen Klassiker wie der „Essential“-Burger mit Cheddar und Röstzwiebeln oder der „Chicken Burger“, neu interpretiert mit Thymian-Knoblauch-Mayonnaise. Ebenso wichtig sind modernere Varianten wie der vegane Burger „Gaumenschmaus“ mit Focaccia-Bun, Basilikumsauce und gebratener Paprika oder die „Chili con Carne-Fritten“.

Wer es knackiger mag, auf den wartet zum Beispiel ein „geröstetes Gemüsebeet“ mit Hokkaidokürbis, Kichererbsen, Granatapfel und Tahin-Joghurt-Dressing. Als Nachtisch lockt der „Salted Caramel Brownie“ mit Haselnusskrokant oder die sündige „Trinkschokolade“ aus geschmolzener Schokolade, Nougat und Sahne. Zur Erfrischung gibt es den ebenfalls hausgemachten und selbst kreierten Eistee „Grüne Trinkfreude“. Alle Speisen können im Lokal per Handy an den Tisch bestellt werden. Für einen nachhaltigen Genuss vertritt das Restaurant außerdem eine Zero Waste Policy, die Verpackungsmaterialien für das Take-away stammen von greenbox und sind zu 100 Prozent klimaneutral.

Direktorin Jessica Schöndorf: „Daniels Nachhaltigkeitskonzept hat uns überzeugt - die lokale Herkunft der Zutaten, die Minimierung des CO2-Ausstoßes durch kurze Wege, die tierfreundliche Fleischauswahl. Das passt wunderbar zum Ansatz unseres Hotels.“ So werden dort etwa mit der App Too Good To Go pro Quartal rund 140 Mahlzeiten gerettet, die vom Frühstücksbuffet übrig bleiben. Damit spart das Hotel etwa 360 kg CO2 ein. Das gefällt auch Daniel Thiel: „Gleich im ersten Gespräch hatte ich das Gefühl, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben im ehrlichen Bemühen um Nachhaltigkeit und Modernität. Die Lage im Kranzler Eck ist natürlich auch hervorragend“, so der 22-Jährige.

„Ein neues Restaurant und Take-away ergänzt die Gegend perfekt und hebt auch die Attraktivität des Viertels“, freut sich Jessica Schöndorf. Bei der Auswahl des Lokals setzt man bewusst auf einen externen Restaurantbetreiber und profitiert dabei von der Erfahrung, die man in den Häusern der Lindner-Zweitmarke „me and all hotels“ mit Pop-Up-Konzepten gemacht hat.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Die französische „Big Mamma“-Gruppe setzt mit ihrem Konzept "Big Squadra" auf mehr als nur hochwertige Zutaten und kreative Rezepte – sie zelebrieren das Besondere bis ins kleinste Detail. Das fängt schon bei der Auswahl des Geschirrs an.

Sie gilt als Klassiker für den kleinen Hunger und es gibt sie in verschiedenen Variationen: die Currywurst. Mehrere deutsche Städte beanspruchen den würzigen Snack für sich. Ein neues Buch verspricht jetzt die ganze Wahrheit über das Kultobjekt zu offenbaren.

Pressemitteilung

Alle Gäste des SV Werder Bremen dürfen sich im Bremer Weserstadion auf ein neues Catering- und Stadionerlebnis freuen. Werder und die Bremer Weser-Stadion GmbH haben die letzten Monate gemeinsam mit dem neuen Caterer Supreme Sports Hospitality intensiv für einen Umbau zahlreicher Cateringflächen genutzt. Die Kioske sowie verschiedene Teile des Hospitality-Bereichs wurden neugestaltet und mit modernster Technik ausgestattet. Darüber hinaus erwarten die Stadionbesucher neue innovative Gastrokonzepte mit besonderen regionalen Gerichten.

Wenn Tim Raue Currywurst in der Düsseldorfer Altstadt brät oder Sternekoch Nils Henkel ein Six Hands Dinner mit Philipp Lange kredenzt – dann sind die „Chefs in Town“! Vom 27. bis 29. September findet in Düsseldorf erstmals das gleichnamige, dezentrale Event statt.

Gute Nachrichten aus dem Brauhaus am Waldschlösschen: Die Tore dieses geschichtsträchtigen Hauses bleiben geöffnet. Dank einer Zusammenarbeit zwischen der Wenzel-Gruppe und Paulaner wird das Brauhaus wieder zum Leben erweckt.

Die "Tressbrüder​​​​​​​" planen den Einstieg in die Betriebsgastronomie. Im Herbst startet zunächst ein Pilotprojekt mit Mercedes-Benz, Gespräche mit Liebherr und Freizeitparks laufen ebenfalls.