Enchilada Gruppe wird Concept Family

| Gastronomie Gastronomie

Der umfassende und mehrstufige Relaunch ist abgeschlossen: Die Enchilada Gruppe, eines der 20 größten Gastronomieunternehmen Deutschlands, wird zur „Concept Family”. Die neue Dachmarke mit dem Claim „creating good times” bildet die Multi-Franchise-Konzept-Strategie des Unternehmens mit seinen zahlreichen Marken deutlich prägnanter ab und gibt mit neuem CI/CD und neuer Website ein starkes Signal an die Branche. Bereits seit Ende 2023 firmiert die ehemalige Enchilada Franchise AG unter „Concept Family Franchise AG”.

Mit aktuell zehn Marken („Franchise Brands”) und 15 Einzelkonzepten („Individual Brands”) sowie mehreren Kooperationspartnern prägt die Concept Family seit 1990 die Systemgastronomie-Branche. Zu den Franchise Brands gehören unter anderem Aposto, Burgerheart, Eat Tasty, Enchilada, Gimme Gelato, Heesh, Pepe, Pommes Freunde, Wilma Wunder und Wirtshaus Freunde. Unter den Einzelkonzepten befinden sich regionale Flaggschiffe wie unter anderem „Carls Brauhaus” (Stuttgart), „Park-Café” (München), „Riegele Wirtshaus” (Augsburg) oder „Alter Kranen” (Würzburg). Um diesen branchenweit einzigartigen Ansatz für alle Stakeholder – darunter Industrie- und Finanzierungs-Partner, Eigentümer, Franchisenehmer, Franchisegeber – deutlicher sichtbar zu machen, entschied sich das Unternehmen vor mehr als einem Jahr zum ersten Relaunch seit Bestehen. Unter der kreativen Leitung der unternehmenseigenen Marketing-Agentur wurde die neue Dachmarke entworfen, entwickelt und umgesetzt. 

Markenvielfalt und Grundwerte der Unternehmensfamilie werden betont

Im Fokus der neuen Dachmarken-Strategie stehen die eigenen Gastronomie-Marken, die deutlicher als bisher als Kern des Unternehmens wahrgenommen werden sollen. Die Concept Family steht zudem für die Werte Leistung, Leidenschaft und Sicherheit. Als Multikonzeptfranchisegeber steht die Concept Family neben Vielfalt für eine integrative und langfristige Zusammenarbeit, die auf Unterstützung und Kooperation basiert. Der Schwerpunkt der Unternehmensgruppe liegt auf der offenen Kommunikation auf Augenhöhe, wobei die gemeinsame Entwicklung, der konzeptübergreifende Wissenstransfer, das Vorantreiben von Innovationen sowie ein offenes Miteinander im Mittelpunkt stehen. Genau diese Botschaften werden unter anderem über die neue Website der CONCEPT FAMILY transportiert.  

„Seit der Gründung zeichnet dieses Unternehmen aus, stets seinen eigenen Weg zu gehen und gleichzeitig unverrückbare Werte zu leben. Genau das galt es, in die Entwicklung der neuen Dachmarke einfließen zu lassen. Wir freuen uns sehr, dass dieser Prozess nun abgeschlossen ist. Der neue Markenauftritt ist optisch ansprechend und zeitgemäß, inhaltlich schlüssig und trifft die Unternehmensphilosophie perfekt”, erklärt Hermann Weiffenbach, Gründer und Aufsichtsrat der Concept Family Franchise AG.

Neuer Webauftritt mit klarem Design

Die Website mit starken Signalfarben ist intuitiv und übersichtlich aufgebaut, mit einer klaren Navigation und Call-to-Action-Buttons. Die Website enthält zahlreiche Bilder, die das Interieur, die Vielfalt der Speisen und Getränke der Brands sowie die Diversität der Teams zeigen und den Claim („creating good times”) mit Leben füllen. 

„Mit dem neuen Markenauftritt zeigen wir endlich die Vielfalt, die uns schon sehr lange auszeichnet. Wir haben unsere Konzepte alle selbst aus der Gruppe heraus entwickelt, das ist einzigartig in der Branche. Mit Concept Family haben wir ein neues, starkes Dach, das zudem noch Raum für weitere Entwicklungen lässt. Wir freuen uns sehr, dieses Konzept auf der Internorga einem kompetenten Publikum vorstellen zu können”, so Torsten Petersen, Vorstand der Concept Family Franchise AG. Der Relaunch wird in den kommenden Wochen bis zur Internorga auf verschiedenen On- und Offline-Kanälen mit diversen Contentformaten kommunikativ begleitet werden. www.concept-family.de


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Marriott Hotel in Hamburg bietet mit Fine Dining ab sofort auch eine Auswahl an Gourmetgerichten für die Lieferung direkt nach Hause an. Zur Auswahl stehen Vorspeisen, Hauptgänge und Desserts - einzeln oder auch als Gänge-Menü. Kreiert wurden diese von Sternekoch Anton Schmaus.

Der auf Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst Green Club hat in nur zwei Wochen eine Million Euro von Crowd-Investoren eingesammelt. Mehr als 350 Privatpersonen haben über die Investmentplattform Wiwin durchschnittlich mehr als 2.400 Euro in das Essener Unternehmen investiert.

Wie jede andere Branche, lebt auch die Gastro- und Hotelbranche von Investitionen. Für Investoren bieten sich interessante Möglichkeiten, was sich allein am Transaktionsvolumen des deutschen Hotelinvestmentmarktes in diesem Jahr ablesen lässt.

Am 11. November 2024 wurden im Rahmen der feierlichen JRE Gala im Restaurant „Rive Fish & Faible“ in Hamburg von JRE Mitglied Felix Dietz sieben neue Mitglieder in die Reihen der Vereinigung aufgenommen.

Im Dezember zeigt die Köchenationalmannschaft des Verbands der Köche Deutschlands (VKD) an Bord eines Kreuzfahrtschiffs, was sie kann und wofür sie steht. Gäste der Mein Schiff 3 kommen in den Genuss des „goldenen“ Olympia-Menüs.

Ab 1. Januar 2025 müssen Registrierkassen mit zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtungen (TSEn) dem Finanzamt gemeldet werden. Das Finanzministerium hat jetzt eine „Ausfüllanleitung “ für die Betriebe veröffentlicht.

Das Magazin Der Feinschmecker hat Benjamin Chmura zum „Koch des Jahres 2024“ gekürt. Die Auszeichnung würdigt Chmuras herausragendes handwerkliches Können, seine tiefe Leidenschaft für die besten Produkte und seine Treue zur französischen Haute Cuisine.

Der Fachkräftemangel ist überall angekommen - abgelegene Hotels und Restaurants haben es besonders schwer, Personal zu finden. Mit individuellen Ideen gehen Gastgeber in der Heide das Problem an.

Die 70. Ausgabe des Michelin-Restaurantführers Italien bringt eine große Überraschung: Giancarlo Perbellini und sein „Casa Perbellini – 12 Apostoli“ in Verona werden in die höchste Liga der italienischen Haute Cuisine aufgenommen. Zwei Südtiroler Restaurants haben einen Stern verloren.

Die dritte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten und dem Bundesverband der Systemgastronomie ist erneut ohne Ergebnis beendet worden. Die Gespräche sollen Anfang Dezember fortgesetzt werden.