Nicht nur Google hat die Restaurants im Blick – mit Facebook bringt sich nun die nächste Datenkrake in Stellung. Seit Ende letzter Woche bietet das Unternehmen seinen nordamerikanischen Nutzern die Möglichkeit, Speisekarten in einem standardisierten Verfahren hochzuladen. Und für so manch einen Beobachter war genau das der erste Schritt zum Lieferdienstvermittler. Denn sind erst ausreichend Daten vorhanden, ist der „Bestell“-Button nicht mehr weit entfernt.