Nachdem sich in den 90er Jahren die Friseure bescheuerte Namen gaben, sind jetzt die Burger-Läden dran. Burgermeister, Burgersteig, Burgerlich sind noch harmlose Beispiele. Auch in Städten, in denen Menschen nicht „ihre Haustiere piercen und Mützen aus Tofu tragen“, sei der Burger inzwischen „hip“ geworden. Aber macht die Fast-Food-Gentrifizierung auch Spaß?, fragt die Wochenzeitung.