Gault&Millau kürt Weinauswahl des Hotel Sonnenhof zur „Weinkarte des Jahres 2022“

| Gastronomie Gastronomie

Prämierung für das Vier-Sterne-Superior Hotel Sonnenhof im Tannheimer Tal: Der Gault&Millau hat der Weinkarte des Hotels, kuratiert von Hotelchef Rainer Müller, die höchste Auszeichnung verliehen und sie zur „Weinkarte des Jahres 2022“ ernannt.

1.150 Weinpositionen und 70 Champagner-Sorten umfasst ihr Repertoire, bei dem Rainer Müller auf Qualität, gutes Handwerk und die persönliche Handschrift der Winzer aus überwiegend familiengeführten Betrieben setzt. Auch dem hoteleigenen Genießerwirtshaus „Das Müllers“ unter der Leitung von Küchenchef Patrick Müller wurden von Gault&Millau auf Anhieb zwei Hauben verliehen.

Die Expertise des Hotelchefs kommt nicht von ungefähr: Schon mit Anfang 20 begann seine Leidenschaft für den Wein und festigte sich in vielen Jahren der Auseinandersetzung mit dem Thema, im Austausch mit Winzern und Weinverlegern und beim Besuch zahlreicher Weingüter. Künftig möchte er bei der Auswahl der Weine noch mehr auf Jahrgangstiefe setzen.

Abgerundet wird das Gourmeterlebnis unter anderem im „Das Müllers“. Hier bietet das kulinarische Team bestehend aus Patrick Müller und Daniel Walch herzhafte Kreationen aus regionalen Produkten.


Zurück

Vielleicht auch interessant

In Menüs sind Fleisch und Wein nicht mehr automatisch gesetzt. Auch Gastronomen schaut öfter nach vegetarischen und alkoholfreien Alternativen. Ein Blick in die Welt alkoholfreier Weine und zwei Rezeptideen ohne Promille.

Es klingt im ersten Moment komisch: Eine Zutat fehlt und dennoch sollen Kunde und Gäste für alkoholfreien Wein einen höheren Preis zahlen? Das liegt an der aufwendigen Herstellung.

Der 3. Oktober ist 2024 mehr als der Tag der deutschen Einheit: Den ganzen Tag feiert der Berliner Fernsehturm Geburtstag. Und das unter anderem mit Speisen des berühmtesten Sternekochs der Stadt.

Dass die Preise sinken und nicht steigen, kommt selten vor. Über das Hamburger Abendblatt hat nun Eugen Block angekündigt, dass er in seinen Block-Häusern, die Preise verschiedener Produkte senken will. Da aber zeitgleich auch Portionsgrößen sinken, relativiert sich die Ankündigung.

In Kürze herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ruft zu Warnstreiks und Aktionen in der deutschen Systemgastronomie auf. Davor war die zweite Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

Bisher war es schwer, koscheres Sushi in der Hauptstadt zu finden. Nun können auch Sushi-Liebhaber, die Wert auf koschere Speisen legen, dieses außergewöhnliche Angebot genießen. Die jüdische Gemeinde freut sich.

Die schlechteste Raststätte Deutschlands beim diesjährigen ADAC-Test liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage «Fuchsberg Süd» auf der A20 zwischen Wismar und Rostock erhielt die Gesamtnote «mangelhaft».

Das große Finale des Live-Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wird am 21. Oktober im Kameha Grand in Bonn ausgetragen. Das Finale ist in diesem Jahr eine besondere Hommage an die Drei-Sterne-Legende Dieter Müller.

Die Imbisskette Pret a Manger steht im Zentrum eines Shitstorms. Zunächst geriet das Unternehmen ins Visier, weil es Pläne zur Expansion nach Israel hatte. Nun sieht es sich mit erneuten Protesten konfrontiert, weil diese Pläne gestoppt wurden.