Und schon hat es den ersten Promi erwischt: Der bekannte Oktoberfest-Wirt Sepp Krätz steht am bayerischen Hygiene-Pranger – zusammen mit 25 weiteren Betrieben wie etwa einer Subway-Filiale oder dem Ausbildungsrestaurant „Roeckl“. Sieben Betriebe hätten bereits per Eilantrag gegen ihre Nennung im Netz geklagt, so der Chef des Kreisverwaltungsreferats Wilfried Blume-Beyerle. Sepp Krätz ist keiner von ihnen. Es hätte durch krankheitsbedingte Personalknappheit durchaus Nachlässigkeiten gegeben, ließ der reuige Gastronom durch seinen Anwalt mitteilen. Die Mängel seien innerhalb von drei Tagen behoben gewesen. Zudem werde sich fortan eine Firma um die Qualitätssicherung kümmern.