Während moderne Cafés oft die wildesten Kreationen im Angebot haben, setzen die traditionellen Häuser eher auf ihr historisches Flair und eigenwillige Architektur. Der Spiegel hat die wohl schönsten Europas besucht und vorgestellt. In Budapest war es das „Café New York“, das in einem Prunkbau aus dem 19. Jahrhundert residiert. Das Florenzer „Caffé Rivoire“ überzeugte mit dem Blick auf Michelangelos David, das Pariser „Café de la Paix“ mit der Eleganz der Gründerzeit. Ein deutscher Vertreter schaffte es leider nicht in den Artikel.