KFC: Argumente gegen den Protest

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Die Eröffnung der ersten Kentucky Fried Chicken-Filiale in Freiburg stieß am Wochenende nicht nur auf Gegenliebe. Der angekündigte Protest der Tierschutzorganisation Peta fiel jedoch deutlich kleiner aus als zunächst angenommen. Ein halbes Dutzend Aktivisten kam zusammen, um gegen Tierquälerei und mangelnde Hygiene zu demonstrieren. Und KFC kontert mit Argumenten: Die Zulieferer würden alle Tierschutzrichtlinien und die vorgeschriebenen Vorgaben der EU einhalten, ließ das Unternehmen mitteilen. Die Sicherheitskontrollen seien zudem strenger als gesetzlich vorgesehen. Peta und KFC streiten sich schon seit Jahren. Bereits 2003 rief die Tierschutzorganisation erstmalig zum Boykott des Unternehmens auf.

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