Lieferando Fine Dining jetzt auch in Hamburg

| Gastronomie Gastronomie

Das Marriott Hotel in Hamburg bietet unter der Leitung von Küchenchef Niklaas Breitner mit Fine Dining ab sofort auch eine Auswahl an Gourmetgerichten für die Lieferung direkt nach Hause an.

Die Gerichte können zwischen 12:00 und 22:00 Uhr über Lieferando bestellt werden. Zur Auswahl stehen Vorspeisen, Hauptgänge und Desserts - einzeln oder auch als Gänge-Menü. Kreiert wurden diese von Sternekoch Anton Schmaus, der bereits in München die ersten Rezepte entwickelt hat und nun auch die Einführung in Hamburg begleitet, um die gehobene Küche für den Heimgenuss zugänglich zu machen.

"Für mich ist Lieferando Fine Dining eine großartige Möglichkeit, meine Küche durch innovative Wege einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Die Zusammenarbeit mit Lieferando macht das möglich und die Auszeichnung zeigt uns, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben", so Anton Schmaus.

"Die Nachfrage nach einem vielfältigen Angebot für den Genuss zuhause ist enorm gestiegen. Mit unserem Fine-Dining-Angebot möchten wir die Begeisterung für kulinarische Erlebnisse in den Alltag integrieren und die hohen Erwartungen unserer Kunden erfüllen", so Lieferando-Geschäftsführer Lennard Neubauer.

Ein Highlight des erweiterten Angebots ist die Partnerschaft mit dem Weingut Dreissigacker. Zu den Gerichten bietet Lieferando eine abgestimmte Weinbegleitung an. Kunden können entweder eine Flasche Dreissigacker-Wein separat bestellen oder den Wein als Teil eines kuratierten Menüs genießen. Pünktlich zur Weihnachtszeit wird es außerdem eine Option für ein Festtagsmenü geben. 

Zusätzlich zur Fine-Dining-Auswahl wird das Marriott Hamburg sein Business Lunch-Angebot über Lieferando anbieten und wöchentlich wechseln. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In den USA ist die Zahl der bestätigten Krankheitsfälle mit Kolibakterien in Zusammenhang mit einem bestimmten McDonald's-Burger auf 104 gestiegen. Mindestens 34 Betroffene mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Der auf Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst Green Club hat in nur zwei Wochen eine Million Euro von Crowd-Investoren eingesammelt. Mehr als 350 Privatpersonen haben über die Investmentplattform Wiwin durchschnittlich mehr als 2.400 Euro in das Essener Unternehmen investiert.

Wie jede andere Branche, lebt auch die Gastro- und Hotelbranche von Investitionen. Für Investoren bieten sich interessante Möglichkeiten, was sich allein am Transaktionsvolumen des deutschen Hotelinvestmentmarktes in diesem Jahr ablesen lässt.

Am 11. November 2024 wurden im Rahmen der feierlichen JRE Gala im Restaurant „Rive Fish & Faible“ in Hamburg von JRE Mitglied Felix Dietz sieben neue Mitglieder in die Reihen der Vereinigung aufgenommen.

Im Dezember zeigt die Köchenationalmannschaft des Verbands der Köche Deutschlands (VKD) an Bord eines Kreuzfahrtschiffs, was sie kann und wofür sie steht. Gäste der Mein Schiff 3 kommen in den Genuss des „goldenen“ Olympia-Menüs.

Ab 1. Januar 2025 müssen Registrierkassen mit zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtungen (TSEn) dem Finanzamt gemeldet werden. Das Finanzministerium hat jetzt eine „Ausfüllanleitung “ für die Betriebe veröffentlicht.

Das Magazin Der Feinschmecker hat Benjamin Chmura zum „Koch des Jahres 2024“ gekürt. Die Auszeichnung würdigt Chmuras herausragendes handwerkliches Können, seine tiefe Leidenschaft für die besten Produkte und seine Treue zur französischen Haute Cuisine.

Der Fachkräftemangel ist überall angekommen - abgelegene Hotels und Restaurants haben es besonders schwer, Personal zu finden. Mit individuellen Ideen gehen Gastgeber in der Heide das Problem an.

Die 70. Ausgabe des Michelin-Restaurantführers Italien bringt eine große Überraschung: Giancarlo Perbellini und sein „Casa Perbellini – 12 Apostoli“ in Verona werden in die höchste Liga der italienischen Haute Cuisine aufgenommen. Zwei Südtiroler Restaurants haben einen Stern verloren.

Die dritte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten und dem Bundesverband der Systemgastronomie ist erneut ohne Ergebnis beendet worden. Die Gespräche sollen Anfang Dezember fortgesetzt werden.