Fahrradfahren liegt im Trend – da muss man sich nur die ganzen Hipster anschauen, die auf ihren Eingangrädern durch die Städte brausen. Und da die natürlich irgendwo essen müssen, eröffnen in letzter Zeit immer mehr Fahrrad-Cafés. Die Keimzelle dieser Entwicklung liegt in London. Das „Look Mum No Hands“, was übersetzt „Schau, Mama, ich fahre freihändig“ bedeutet, setzt seit vier Jahren auf eine Kombination aus Café und Fahrradwerkstatt. Der Spiegel hat sich vor Ort genauer umgesehen.