Mandarin Oriental in Genf eröffnet neues japanisches Restaurant "Sachi"

| Gastronomie Gastronomie

Das Mandarin Oriental in Genf hat das neue japanische Restaurant Sachi vorgestellt. Zur Eröffnung am 11. Oktober wird es das erste Omakase-Restaurant der Stadt sein, in dem die Gäste die Kreationen von Küchenchef Mitsuru Tsukada genießen können. 

Das Sachi wird moderne japanische Küche im Stil von Omakase (oder "Auswahlmenü des Küchenchefs") anbieten. Im Japanischen bedeutet "sachi" Glück, Segen und Reichtum. Das Design umfasst eine Omakase-Bar mit 10 Plätzen, in der die Gäste eines von drei Menüs mit 6, 8 oder 10 Gängen wählen können, eine Martini-Bar sowie eine Zen-Gartenterrasse, die von einem japanischen Gartenspezialisten am Rhône-Ufer angelegt wurde. Das Restaurant wird aber auch über Tische verfügen, an denen die Gäste Kombinationen moderner japanischer Spezialitäten genießen können, die Chefkoch Mitsu und sein Team bei der Eröffnung im Oktober präsentieren wollen.

Der Architekt und Designer Yoshi Kida, der unter anderem das Matsuhisa Athen und das Matsuhisa Paris entworfen hat, schuf diesen Raum, der die Lage des Restaurants und die Vision von Chef Mitsu ergänzt. Das Design konzentriert sich auf Beleuchtung, dunkles Holz aus Schweizer Eiche und funkelnde Texturen und Formen, die das Ambiente am Flussufer unterstreichen und ein Gefühl für die lokale Schweizer Kultur vermitteln sollen. 

"Ich bin begeistert, Teil dieser aufregenden Neueröffnung in Genf zu sein, zur Gestaltung des gastronomischen Raums beizutragen und mit den Genfern dieses neue kulinarische Erlebnis sowie meine Leidenschaft für die Kreation eines raffinierten Omakase-Menüs zu teilen", so Küchenchef Mitsu.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Hunderttausende Menschen besuchen den Blautopf jährlich. Das Areal um die leuchtende Quelle wird gerade für Jahre saniert. Für die Gastronomie in Blaubeuren entwickelt sich der Umbau zur Katastrophe.

McDonald’s sieht auf dem deutschen Markt noch viel Wachstumspotenzial und will sein Angebot kräftig ausbauen. In den nächsten drei Jahren soll das Expansionstempo auf 75 neue Filialen jährlich anziehen.

Pressemitteilung

NORDSEE hebt sein Angebot an pflanzlichen Alternativen auf ein neues Level: in enger Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher wird das beliebte Plant based-Backvisch-Ciabatta neu aufgelegt. Diese Partnerschaft vereint das Know-how von NORDSEE im Bereich Fischspezialitäten mit der Innovationskraft von The Vegetarian Butcher.

Binnen weniger Jahre hat sich Gusto in der Restaurant- und Feinschmeckerszene einen sehr guten Namen gemacht und ist zum vielbeachteten Gourmetführer avanciert. Jetzt wurde der Gusto 2025 präsentiert. Die Köchin des Jahres wird Rosina Ostler. Aufsteiger des Jahres ist Ricky Saward.

Das Restaurant Überfahrt ist zurück: Ab Freitagabend empfängt das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt unter der Leitung von Cornelia Fischer die Gäste mit einem erneuerten Konzept.

Französische Gerichte mit Berliner Twist serviert das Le Consulat bereits seit einiger Zeit im Herzen Charlottenburgs. Am 4. September feierte das Restaurant nun groß seine offizielle Eröffnung mit Promis, Stammgästen, geladener Presse, Live- und DJ-Musik.

Die erste Forelle schlachtete Lisa-Marie Boser im Alter von neun Jahren in der elterlichen Gastronomie. Damit stand für die Erlangerin fest, dass sie Köchin werden will. Seit zehn Jahren führt sie in ihrer Heimatstadt ihre eigene Gastronomie – und das, obwohl ihr die Bank während der Corona-Pandemie zur Insolvenz riet.

24 bayerische Gastronomen haben wegen ihrer besonderen Verdienste um bayerische Gerichte das Prädikat mit Rauten für „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ erhalten. Ernährungsministerin Michaela Kaniber überreichte die Urkunden.

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf.