Miami, Kopenhagen, Hongkong - Pierre Nierhaus Trendtouren im zweiten Halbjahr 2024

| Gastronomie Gastronomie

Die Vielfalt der Hospitality Welt zeigt Pierre Nierhaus bei seinen Trendreisen im 2. Halbjahr 2024. Den Auftakt macht im September Miami, das sich als Glamourmetropole mit dem neuen Künstlerviertel Wynwood, dem Design District sowie einigen der besten Restaurants der USA, trendigen Bars und Clubs in Szene setzt. Im Oktober folgt Kopenhagen, die europäische Food-Kulturstadt und Benchmark für Nachhaltigkeit und Regionalität. Den Abschluss bildet Hongkong im November. Hongkong ist die universellste Stadt Asiens: Schmelztiegel, Business-Gigant und glitzernde Luxusmetropole zugleich. 

Bei der Auswahl der Destinationen setzt Trendexperte Pierre Nierhaus bewusst auf Gegensätze, um den Kreativmodus in Gang zu setzen: „Andere Macher erfolgreich zu sehen, macht einen selbst offen und mutig. Optimist sein und etwas gestalten – von dieser Haltung können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anstecken und motivieren lassen“, so Pierre Nierhaus.

Die Trendreisen sind konzipiert für Hospitality Profis. Sie sind 4-tägige „Walking Workshops“, bei denen Pierre Nierhaus neue Konzepte, spannende Stadtviertel, Trends und Innovationen vorstellt. Die Gruppe wohnt in einem angesagten, zentral gelegenen Hotel.


Alle Trendreisen-Programme mit Beschreibung, Hotelübernachtung, Preisen und Leistungen unter www.nierhaus.com.

Anmeldung bei der Pierre Nierhaus Consulting: pierre@nierhaus.com.


23. – 26. September 2024: Miami

Miami hat sich von Grund auf gewandelt. Die Stadt inszeniert sich als Glamour-, Kunst- und Designmetropole. Weltklasse-Events wie die Art Basel Miami Beach, die Bademodenmesse SwimShow und viele weitere locken jährlich unzählige Besucher aus aller Welt an. Miami ist mehr denn je ein Lifestyle Hotspot mit neuen, pulsierenden Vierteln als Ergänzung zum klassischen South Beach. Das neue Künstlerviertel Wynwood gleicht einem Street Art Museum mit innovativer Gastronomie inmitten von Galerien und Ausstellungshallen. Der Miami Design District ist ein Anziehungspunkt für Liebhaber von Mode, Design, Kunst, Architektur und gehobener Gastronomie. Viele Luxuslabels, oft mit eigener Gastronomie, sind hier vertreten. Im neuen City Center Brickell findet man eine faszinierende Mischung aus Shopping und Gastronomie unter anderem die Abwandlung des Erfolgskonzeptes Sexy Fish aus London. Ein Highlight ist nach wie vor South Beach. Die Lincoln Street ist zur autofreien Bummelzone geworden mit klar positionierter Systemgastronomie, Casual Dining Restaurants und Multi-Unit-Konzepte. Miami ist nach New York die Stadt mit den meisten Boutiquehotels und sorgt mit spektakulären Neueröffnungen wie dem Top-Luxushotel Faena Miami Beach für Gesprächsstoff. Neue Konzepte, großartige Inszenierungen, leichtfüßiger Lifestyle und grenzenloser Optimismus – das ist es, das man in Miami lernen kann.

23. – 25. Oktober 2024: Kopenhagen

Kopenhagen ist in den letzten 10 Jahren zur absoluten Food Kulturstadt geworden. Die dänische Hauptstadt ist cool, grün, innovativ und macht vor, wie all dies erfolgreich zusammen geht. Das legendäre "Noma" und andere Restaurants haben die nachhaltige und regionale Food-Szene Skandinaviens geprägt. Kopenhagen war die erste Stadt, die die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität und Zero Foodwaste konsequent bespielt hat. Die zweitnachhaltigste Stadt in Europa will 2025 absolut klimaneutral sein. Innovative Konzepte (Fine & Casual Dining) gingen von Kopenhagen aus in die Welt, z.B. Sticks n Sushi mit Niederlassungen in London und New York oder Joe & the Juice mit Filialen in London, Berlin und New York. Auf der Trendreise taucht die Gruppe tief in den vielfältigen Gastro-Kosmos Kopenhagens ein. Die Teilnehmer*Innen sehen neue To Go-Angebote und Gastro-Konzepte, auch solche mit Fokus auf vegetarischer Küche, erleben berühmte Bäckerei-Konzepte wie Meyers Bageri und Lagkagehuset und kosten den dänischen Klassiker Smörrebröd. Die Foodszene wird geprägt von Food- und Streetfoodmärkten wie der Torvehallerne Food Market am Nørreport, der Tivoli Foodhall und dem Reffen Streetfood Markt. Die Hotellerie überzeugt mit Story Hotels mit klarem, klassisch nordischen oder „hyggeligem“ Design. Nachhaltigkeit, Regionalität, Innovation, dazu die typische Gelassenheit und Unaufgeregtheit – das sind die Learnings der Kopenhagen Trendtour.

21.-24. November 2024: Hongkong

Die Fülle Asiens kompakt in einer glitzernden Business-Metropole – das ist Hongkong. Hier kann man alle Küchenstile Asiens in einer großen Konzeptvielfalt erleben: traditionelle Gastronomie genauso wie ultra-moderne Restaurants, witzige Cafés mit neuen Kuchenkreationen und einfallsreiche Food-Kombinationen. Internationale Erfolgskonzepte wie das „Nobu“ von Nobu Matsuhisa haben in Hongkong ihre Niederlassungen. Die Gastro-Szene ist geprägt von einem unglaublichen Spirit, hoch dynamisch, ideenreich und manchmal mit einer sinnlos verrückten Digitalisierung. Außerdem bietet Hongkong Streetfood und Market Konzepte, innovative Bäckereien, sensationelle Malls und überwältigende Luxushotels. Als Zusatztour kann Macau gebucht werden mit spektakulären Hotel-Casinos auf aufgeschüttetem Land. Food in allen Variationen, Glitzer und Power Business – Hongkong lebt rund um die Uhr. Hongkong kann Impulsgeber sein für alle Start-Ups mit Asia-Konzepten.

Alle Trendreisen-Programme mit Beschreibung, Hotelübernachtung, Preisen und Leistungen unter www.nierhaus.com.

Anmeldung bei der Pierre Nierhaus Consulting: pierre@nierhaus.com.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Während der 19. McDonald's Benefiz Gala wurde eine Spendensumme in Höhe von 1.482.785 Euro erreicht. Mit der Veranstaltung in den Münchner Eisbachstudios wird die wichtige Arbeit der McDonald's Kinderhilfe Stiftung unterstützt.

Die US-Behörden untersuchen einen Kolibakterien-Ausbruch, der mit Burgern bei McDonald's in Verbindung gebracht wird. Zwiebeln sollen die Ursache sein. Jetzt reagieren andere Fastfood-Ketten.

In diesem Jahr haben 33 europäische Verlage und Verlagsgruppen insgesamt 95 „Genussbücher“ in den kulinarisch-literarischen Wettbewerb der Gastronomischen Akademie Deutschlands eingebracht. Eine „Goldenen Feder“ gewann der Münchner 3-Sterne-Koch Jan Hartwig.

Burgerme setzt auf Expansion in den kommenden Jahren. Mit der Eröffnung neuer Stores in ganz Deutschland strebt das Unternehmen eine deutliche Zunahme seiner Standorte an und will seine Marktpräsenz weiter stärken.

Der auf Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst Green Club will weiter deutschlandweit wachsen. Dafür startete das Essener Unternehmen am 22. Oktober sein drittes Crowdinvesting. Ziel ist, eine Million Euro von Kleinanlegern einzusammeln.

Mit der 13. Staffel von „The Taste“ startet SAT.1 erneut in ein kulinarisches Abenteuer, bei dem Hobby- und Profiköche ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. In der Kochshow steht der Geschmack im Mittelpunkt – und die Köche müssen beweisen, dass sie mit nur einem Löffel die Jury überzeugen können.

Die Krise bei Starbucks setzt sich trotz des Wechsels an der Unternehmensspitze fort. Das Unternehmen hat seine Jahresprognosen ausgesetzt. Für das laufende Quartal erwartet Starbucks einen Rückgang der vergleichbaren Umsätze um rund sechs Prozent.

Pressemitteilung

Im Frühjahr 2024 hatte der niederländische Konzern Vion angekündigt, dass die Gesellschafter die Veräußerung des deutschen Geschäfts prüfen. Zahlreiche Vion Standorte wurden im Rahmen dieses Prozesses veräußert. Nun wurde entschieden, dass SALOMON FoodWorld als ein starker, integraler Bestandteil innerhalb der Gruppe verbleibt. In einem Interview erläutert Geschäftsführer Simon Morris die Hintergründe und die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens.

In mehreren US-Bundesstaaten wurden Menschen nach einem Besuch bei McDonald's krank. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC starb eine ältere Person. Die Schnellrestaurant-Kette vermutet das Problem bei einem Zwiebel-Lieferanten.

Gregor Lemke und Oliver Wendel sind Wirte in der Münchner Innenstadt, Mikko und Sascha Bayer in einem Szeneviertel Kölns. Wie alle in der Branche suchen sie händeringend Köche und Servicekräfte, längst auch in Ländern außerhalb der EU. Im Ringen um ihr Personal bleiben alle tief im Sumpf des "Beschleunigten Fachkräfteverfahrens" stecken.