Neuer Wienerwald zieht erste Bilanz

| Gastronomie Gastronomie

Mit dem Ende der Winterferien zieht die neue Gastromarke Wienerwald für die ersten drei Monate nach Eröffnung in Torfhaus im Harz eine durchweg positive Bilanz. Zu Beginn des Winters, über die Weihnachtsferien bis weit in den Januar 2024 hinein verzeichnet das neue Restaurant in Torfhaus steigende Besucherzahlen.

Marc Schinkoeth, Geschäftsführer und Betriebsleiter Bernard Tolj: "Unser Konzept, unseren Gästen eine moderne, urbane Speisekarte für Jung und Alt zu präsentieren und der wiedereingeführte Service am Tisch werden sehr gut angenommen. Natürlich gilt das halbe Hähnchen in seinen verschiedenen, kreativen Rezepturen als der Klassiker." Dabei betont Schinkoeth nachdrücklich, dass die Teilnahme an der "Initiative Tierwohl" (ITW) und die tagesfrischen, zumeist regionalen Zutaten und Beilagen auf der Karte durch die Bank von den Gästen als sehr gut bewertet werden.

Die Küche habe sich längst über die Grenzen des Harzes herumgesprochen, erklärte nun das Unternehmen. So würden jüngst auch öfter Mitglieder der Handballmannschaft "Die Recken" des TSV Hannover-Burgdorf im Wienerwald begrüßt. Gemeinsam mit den Handballern hat die Crew des Wienerwaldes eine Überraschung parat:

Der Wienerwald und "Die Recken" laden alle großen und kleinen Handball-Fans für den 2. Februar 2024, um 12:30h, zu einer halbstündigen Autogramm-Stunde in die Gastroräume des Wienerwaldes ein, bevor ab 13 Uhr ein großes Mannschaftsessen stattfindet. Mit beim Meet & Greet dabei: Marian Michalczik, Justus Fischer, Renars Uscins und Martin Hanne - derzeit unverzichtbar im deutschen Handball-EM-Kader.

Marc Schinkoeth: "Weit über die Grenzen des Harzes hinaus gibt es eine sehr vitale Recken-Fanbase, nicht nur jetzt zur Handball-EM. Wir meinen, dass wir allen Handball-Fans eine große Freude bereiten. Und wer weiß, vielleicht lassen wir auch den einen oder anderen Europameister hoch leben."
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei der feierlichen Gala-Ehrung im ehemaligen C&A-Gebäudes in Neukölln, dem CANK, wurden jetzt die besten Köpfe der Berliner Gastronomie für ihre  Leistungen in den folgenden Kategorien geehrt. Die Auszeichnung „Berliner Meisterkoch 2024“ geht an Max Strohe vom Restaurant „tulus lotrek“.

Chefs Pencil hat die Preise von über 3.500 Sternerestaurants analysiert, um die teuersten Menüs zu ermitteln. In der Top-15 landeten auch fünf europäische Restaurants. Den Spitzenplatz schnappte sich jedoch das Ginza Kitafuku in Tokio.

Essen und Trinken unter freiem Himmel ist für viele Münchner ein fester Bestandteil ihres Lebensgefühls. Doch das könnte sich für zahlreiche Gastronomiebetriebe ändern: Die Stadtverwaltung plant, die Mindestdurchgangsbreite auf Gehwegen zu erhöhen.

Blackstone hat sich mit der Übernahme der Sandwich-Kette Jersey Mike’s Subs einen weiteren Franchise-Betreiber gesichert. Berichten zufolge beläuft sich der Wert der Transaktion auf rund acht Milliarden Dollar.

Es war ein spannender und inspirierender Tag im Wasserturm Hotel in Köln. Zehn talentierte Bartender traten bei der 38. Deutschen Cocktail Meisterschaft (DCM) der Deutschen Barkeeper-Union an. Ihr Ziel: Die hochkarätig besetzte Jury mit ihren Cocktailkreationen zu begeistern und Deutschlands beste Bartender zu werden.

Von den Essgewohnheiten von heute zu den Top-Trends von morgen: OpenTable präsentiert die Gastronomie-Trends des Jahres 2024 und was uns im Jahr 2025 am kulinarischen Horizont erwartet.

Im Kettwiger Tor in Essen hat Union Investment einen langfristigen Mietvertrag mit AmRest Coffee Deutschland für eine Starbucks-Filiale abgeschlossen. Das Unternehmen übernimmt die Flächen des Modeunternehmens Hallhuber.

Nach 17 Jahren hat Sternekoch Glynn Purnell sein Restaurant in Birmingham geschlossen – sehr zum Leidwesen seiner Gäste. Hunderte von Kunden, die Essensgutscheine im Gesamtwert von fast 40.000 Pfund gekauft hatten, stehen nun vor dem finanziellen Verlust.

Üblicherweise versuchen Fluggesellschaften, in der Ersten Klasse den Preis auch mit exklusiven Menüs zu rechtfertigen. Bei der US-Airline Delta gibt es aber als Attraktion für Elite-Flieger Fast Food.

Mit einem neuen Konzept eröffnet das Restaurant Gletscher 2600 die Wintersaison auf dem Zugspitzplatt. Das Besondere: Es gibt kein Fleisch mehr in der Gaststätte auf Deutschlands höchstem Berg. Es wird dort jetzt eine rein vegetarische Speisekarte serviert.