Pizza Electric: Neues Pizza-Konzept in Hamburg

| Gastronomie Gastronomie

In Hamburg ist ein neues Pizza-Konzept an den Start gegangen: Pizza Electric hat in der Hansestadt den ersten Laden eröffnet und setzt dabei auf Nachhaltigkeit. So wird etwa der Pizzaofen mit Ökostrom betrieben und die Pizza in umweltfreundlichen Verpackungen mit E-Autos, E-Bikes oder Fahrrädern ausgeliefert. 

Gründer Alexander Troullier ist in der Branche kein Unbekannter: Seit 2009 hat er bereits die Marke „Wafflemeister“ mit 45 Standorten in Großbritannien aufgebaut. Statt auf Waffeln setzt Troullier in Hamburg auf Pizza. Herzstück ist dabei der elektrische Pizzaofen des Herstellers Izzo Forni.
 

Deren strombetriebener Steinofen ist der einzige, dem die "Associazione Verace Pizza Napoletana" für die Zubereitung neapolitanischer Pizza zugelassen hat. 

„Ein elektrischer Ofen ist deutlich ökologischer als ein traditioneller Holzofen, zudem nutzen wir ausschließlich Ökostrom“, erklärt Troullier den nachhaltigen Anspruch der Marke. 

Pizza Electric orientiert sich aber nicht nur an Neapel, auch die römische Küche hat ihre Anteile: „Ich liebe neapolitanische Pizza“, erklärt Troullier, „aber ihr Boden war mir immer zu soft. Die römische Pizza dagegen ist herrlich knusprig, mir persönlich jedoch manchmal zu langweilig. Indem wir beide Varianten kombinieren, schaffen wir ein tolles Geschmackserlebnis mit einer luftigen krossen Kruste und knusprigem Herz.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Frisches Geld für frische Bowls und Salate: Green Club hat sich in einer Finanzierungsrunde von seinen Bestandsinvestoren mehr als zwei Millionen Euro an Kapital gesichert. Der Lieferdienst will so die weitere Expansion des Unternehmens vorantreiben.

Die wirtschaftliche Lage in der deutschen Gastronomiebranche bleibt weiterhin angespannt. Laut aktuellen Prognosen des Informationsdienstleisters CRIF werden 2024 voraussichtlich 1.190 Insolvenzen in der Gastronomie erwartet, was einem Anstieg von über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Hunderttausende Menschen besuchen den Blautopf jährlich. Das Areal um die leuchtende Quelle wird gerade für Jahre saniert. Für die Gastronomie in Blaubeuren entwickelt sich der Umbau zur Katastrophe.

McDonald’s sieht auf dem deutschen Markt noch viel Wachstumspotenzial und will sein Angebot kräftig ausbauen. In den nächsten drei Jahren soll das Expansionstempo auf 75 neue Filialen jährlich anziehen.

Pressemitteilung

NORDSEE hebt sein Angebot an pflanzlichen Alternativen auf ein neues Level: in enger Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher wird das beliebte Plant based-Backvisch-Ciabatta neu aufgelegt. Diese Partnerschaft vereint das Know-how von NORDSEE im Bereich Fischspezialitäten mit der Innovationskraft von The Vegetarian Butcher.

Binnen weniger Jahre hat sich Gusto in der Restaurant- und Feinschmeckerszene einen sehr guten Namen gemacht und ist zum vielbeachteten Gourmetführer avanciert. Jetzt wurde der Gusto 2025 präsentiert. Die Köchin des Jahres wird Rosina Ostler. Aufsteiger des Jahres ist Ricky Saward.

Das Restaurant Überfahrt ist zurück: Ab Freitagabend empfängt das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt unter der Leitung von Cornelia Fischer die Gäste mit einem erneuerten Konzept.

Französische Gerichte mit Berliner Twist serviert das Le Consulat bereits seit einiger Zeit im Herzen Charlottenburgs. Am 4. September feierte das Restaurant nun groß seine offizielle Eröffnung mit Promis, Stammgästen, geladener Presse, Live- und DJ-Musik.

Die erste Forelle schlachtete Lisa-Marie Boser im Alter von neun Jahren in der elterlichen Gastronomie. Damit stand für die Erlangerin fest, dass sie Köchin werden will. Seit zehn Jahren führt sie in ihrer Heimatstadt ihre eigene Gastronomie – und das, obwohl ihr die Bank während der Corona-Pandemie zur Insolvenz riet.

24 bayerische Gastronomen haben wegen ihrer besonderen Verdienste um bayerische Gerichte das Prädikat mit Rauten für „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ erhalten. Ernährungsministerin Michaela Kaniber überreichte die Urkunden.