Plantmade: Der einfache Einstieg in vegane Menüs 

| Gastronomie Gastronomie | Pressemitteilung

Wie unkompliziert es sein kann, pflanzenbasierte Gerichte in die Menükarte einzubauen, zeigt Unilever Food Solutions & Langnese mit Ideen nicht nur für die Festtage, sondern auch für den Veganuary. Der traditionell besonders stressigen Festzeit widmet sich ein neuer Folder mit Rezepten, in denen nur eine Komponente ausgetauscht werden muss, um beispielsweise ein Beef Wellington in ein veganes Gericht zu verwandeln. Mitgeliefert werden zahlreiche Informationen und Tipps zur richtigen Integration der Speisen auf der Karte und zur gewinnorientierten Bewerbung der Veganuary-Aktionen.

Vegan kann kompliziert sein und braucht Zeit, um in die bestehenden Küchen-Abläufe integriert zu werden? Ganz und gar nicht! In den neuen Rezepten im Plantmade-Folder von Unilever Food Solutions & Langnese reicht der Austausch einer Zutat, damit einfache vegane Varianten von beliebten Klassikern für die Festtage angeboten werden können. „Mit unserem Konzept wollen wir Planbarkeit und Sicherheit in der Kalkulation für die Festzeit erreichen. Aber es kann auch ein Anstoß sein, einen Einstieg in die vegane Küche zu finden“, sagt René-Noel Schiemer, Culinary Fachberater bei Unilever Food Solutions & Langnese. Eine gute Grundlage sind die Produkte von Knorr Professional und The Vegetarian ButcherTM. „Wer Gerichte von Anfang an pflanzenbasiert konzipiert, hat jederzeit die Möglichkeit, sie um eine Fleischkomponente zu ergänzen. So entsteht eine große Vielfalt“, so Schiemer.

Pflanzenbasiert durch die Festtage

Starter wie gefüllte Crêpes oder Rote-Bete-Macarons können problemlos vegan zubereitet werden. Die winterlichen Beilagen festlicher Hauptgerichte wie zum Beispiel Rotkohl, Maronen und Kartoffelpüree lassen sich mit wenigen Schritten in eine vegane Rotkohlsuppe mit glasierten Maronen und Mini-Knödeln verwandeln. Der Klassiker Beef Wellington kann mit veganem Blätterteig und einer Füllung aus Raw No Mince und Roter Bete zubereitet werden, als Beilage gibt es Wintergemüse und Barolo-Jus. Für die Variante mit Fleisch wird die Rote Bete einfach durch entsprechendes Filet ausgetauscht. Für das Dessert bietet sich beispielsweise veganer Bratapfel an.

Neue Impulse im Veganuary

Nach den Festtagen steht schon der Veganuary vor der Tür. In den ersten Wochen eines neuen Jahres ist die Nachfrage nach pflanzlichen Gerichten erfahrungsgemäß besonders hoch, also gilt es, richtig vorbereitet in den Januar zu starten. Auch hier eignen sich die in der Weihnachtszeit bereits erprobten Produkte und Abläufe, so dass auf gleicher Basis verschiedenste Gerichte angeboten werden können, ohne dass eine große Anpassung der täglichen Abläufe nötig wird. „Der Veganuary ist eine gute Möglichkeit, neue Impulse auf der Speisenkarte zu setzen“, sagt Schiemer. Neben Rezeptinspirationen für ein veganes Menü finden sich auf der Website von Unilever Food Solutions & Langnese auch Tipps zur richtigen Einführung veganer Gerichte und zur Kommunikation nach außen. Zudem gibt die Culinary Fachberatung Hilfestellungen für Gastronomien mit Take-Away-Geschäft. Auch dort lohnen sich vegane Angebote im Januar, um zusätzlichen Umsatz zu generieren.

Weitere Informationen sowie zahlreiche Rezeptideen gibt es unter ufs.com/plantmade


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der 3. Oktober ist 2024 mehr als der Tag der deutschen Einheit: Den ganzen Tag feiert der Berliner Fernsehturm Geburtstag. Und das unter anderem mit Speisen des berühmtesten Sternekochs der Stadt.

Dass die Preise sinken und nicht steigen, kommt selten vor. Über das Hamburger Abendblatt hat nun Eugen Block angekündigt, dass er in seinen Block-Häusern, die Preise verschiedener Produkte senken will. Da aber zeitgleich auch Portionsgrößen sinken, relativiert sich die Ankündigung.

In Kürze herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ruft zu Warnstreiks und Aktionen in der deutschen Systemgastronomie auf. Davor war die zweite Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

Bisher war es schwer, koscheres Sushi in der Hauptstadt zu finden. Nun können auch Sushi-Liebhaber, die Wert auf koschere Speisen legen, dieses außergewöhnliche Angebot genießen. Die jüdische Gemeinde freut sich.

Die schlechteste Raststätte Deutschlands beim diesjährigen ADAC-Test liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage «Fuchsberg Süd» auf der A20 zwischen Wismar und Rostock erhielt die Gesamtnote «mangelhaft».

Das große Finale des Live-Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wird am 21. Oktober im Kameha Grand in Bonn ausgetragen. Das Finale ist in diesem Jahr eine besondere Hommage an die Drei-Sterne-Legende Dieter Müller.

Die Imbisskette Pret a Manger steht im Zentrum eines Shitstorms. Zunächst geriet das Unternehmen ins Visier, weil es Pläne zur Expansion nach Israel hatte. Nun sieht es sich mit erneuten Protesten konfrontiert, weil diese Pläne gestoppt wurden.

In der Gastronomie ist zunehmend Kreativität gefragt, wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht. Ein Nürnberger Gastronom bietet deshalb Prämien an: 2.000 Euro für einen neu  eingestellten Mitarbeiter und 1.500 Euro als Dankeschön an die Person, die den Kontakt vermittelt hat.

Zu wenig Bio - das sorgt seit Jahren für Diskussionen rund um die Gastronomie auf dem Münchner Oktoberfest. Nun starten die Wirte erneut eine Initiative, um das Image des Fests in Sachen Ökologie aufzupolieren.