Podcast mit Mario Lohninger - Kitchen-Maniac und „Subba-Bub“

| Gastronomie Gastronomie

Mario Lohninger ein Mann wie ein „kulinarisches Gewitter“ sagen die beiden Interviewer vom Gastro-Survival-Passionistas-Podcast. Ralf Bos und Buddy Zipper sind on Tour und besuchen Lohninger in Frankfurt. Die drei „Talker“ haben einen Podcast hingelegt, der sich hören lassen kann.

In der Top-Etage des Roomers wird bei Wein und bester Laune die Geschichte von Mario Lohninger erzählt. Ziemlich interessant was Lohninger so seinerzeit mit Sven Väth im Cocoon-Club angestellt hat – und wo Mario schon überall gekocht hat. Mario, der in seinem Restaurant Lohninger in Frankfurt-Sachsenhausen, seine Gäste auf internationalem Niveau mit „Lohninger-Kick“ verwöhnt, war schon im Tantris, im Pago, Spago, Danube und vielen weiteren Stationen unterwegs. Und es ist interessant zu hören, wie ein Österreicher aus Saalfelden seinen Weg durch die große weite Welt macht.

Was man im Podcast nur teilweise mitbekommt, ist ein kleines Geheimnis. Das Roomers ist ja eines der „In-Hotels“ in Frankfurt (…wenn nicht sogar „the Place to be“ – meinten auch die Fanta 4 die Ralf und Buddy nachts dann in der Hotelbar getroffen haben) und während des Podcasts wurde auf dem Terrasse des Boardrooms, in dem der Podcast aufgezeichnet wurde, ein Fotoshooting mit einer äußerst attraktiven Bodybuilderin durchgeführt. Das führte zeitweise bei den alten Männern (also Buddy und Ralf) für etwas Aufregung. Herrlich. Für Unsinn sind die immer zu haben. 

Also: Reinhören – dem genialen Mario Lohninger lauschen und gerne kommentieren auf Facebook und Instagram! Einfach „a Subba-Bub“, der Mario. … wenn da mal nicht noch mehr kommt!

Zu gewinnen gibt’s auch was … die Gastro Survival Passionistas spendieren ein Wahnsinns-Messer im Porsche-Design von der Firma Chroma. Also: Zuhören, Frage (im Kommentarfeld bei Instagram oder Facebook) beantworten und mit ein wenig Glück, könnt Ihr das Messer gewinnen.

Hier Podcast mit Mario Lohninger anhören:


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Keine drei Monate noch, dann herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Der Bierpreis ist ein alljährliches Politikum. Was muss man sonst noch wissen?

Im Konstanzer Einkaufzentrum Lago, direkt am Ufer des Bodensees, hat jetzt die Soulkitchen-Grouppe von Heiner Raschhofer ein gastronomisches Großprojekt eröffnet. Highlight ist eine Dachterrasse mit See- und Alpenblick.

In angesagten Restaurants werden «Sides» seit Jahren extra angeboten. Die klassische deutsche Sättigungsbeilage scheint auszusterben. Deutschland erlebt beim Essen ohnehin einen enormen Kulturwandel. Wieso?

Kein Vierteljahr mehr, dann heißt es in München wieder «Ozapft is». Die Vorbereitungen zum Oktoberfest laufen längst auf Hochtouren - das wird jetzt auch auf dem Festgelände sichtbar.

Zehntausende Fans, volle Stadien und Fanmeilen. Die Fußball-EM ist auch für den Großteil des sächsischen Gastgewerbes ein Erfolg. Noch wichtiger ist laut Gaststättenverband aber etwas anderes.

Mit einem Gerichtsverfahren haben Münchner Wirte versucht, sich einen Platz auf dem Oktoberfest zu erstreiten. Doch ohne Erfolg: Die Betreiber des Herzkasperlzelts auf der Oidn Wiesn scheiterten mit ihrer Klage vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof.

Es ist eine der wichtigsten Nachrichten im Münchner Jahreslauf: In Kürze wird die Stadt München die Bierpreise für das Oktoberfest bekanntgeben. Absehbar ist schon jetzt, dass der Preis wohl zumindest in einzelnen Zelten die Marke von 15 Euro knacken wird.

Die Temperaturen steigen, die Tische in der Sonne in Cafés und Restaurants füllen sich. Ein schönes Ambiente, ausgefallene Speisen oder besonders freundliches Personal reicht dabei aber oft nicht mehr aus, um Gäste anzulocken.

Die deutsche Nationalmannschaft hat es als Gruppenerster ins Achtelfinale der Europameisterschaft geschafft. Nun nimmt Lieferando das Bestellverhalten der Deutschen während der Gruppenspiele der deutschen Mannschaft unter die Lupe.

Die Wiener Kaffeehauskultur, die Heurigenkultur und der Wiener Walzer sind bereits als immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt. Nun streben die traditionellen Wurstbuden der österreichischen Hauptstadt an, die »Wiener Würstelstandkultur« ebenfalls in die Liste aufzunehmen.