Podcast – Wolfgang Otto über Veggie-Produkte und Fleisch aus dem 3D-Drucker

| Gastronomie Gastronomie

Wolfgang Otto ist nach über 128 Folgen zurück beim Podcast der Gastro Survival Passionistas. Der Fleischfachmann, der mit seinen Brüdern das beeindruckende Unternehmen Otto Gourmet aufgebaut hat, spricht im Interview aber nicht nur über Fleisch, sondern auch über Veggie-Produkte und Fleisch aus dem 3D-Drucker.

Außerdem diskutiert das Trio durchaus kontrovers über das „Einfliegen“ von US-Fleisch und über den Pro und Contra von Fleischgenuss. Natürlich werden auch wieder „private“ Fragen geklärt! So zum Beispiel, womit sich Wolfgang das letzte Mal so richtig „abgeschossen“ hat – oder warum er für seine Tochter „Paulinchen“ einen Winzer sucht.

Podcast – Wolfgang Otto über Veggie-Produkte und Fleisch aus dem 3D-Drucker hier anhören:

Die Hörer erwartet ein lehrreicher und lustiger Podcast rund um das Thema Fleisch-Genuss und eine Antwort auf die Frage, warum man die Vorlieben von Menschen – ob nun Vegan, Veggi oder Meaty – nicht dogmatisch sehen darf.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Vor wenigen Wochen wurde ihr Restaurant zum neunten Mal in Folge als eines der 50 besten Restaurants der Welt ausgezeichnet, an diesem Wochenende lud sie zum sechsten Mal zum Networking-Event „MAW Ladies Lunch" ein. Die Rede ist von Marie-Anne Wild.

Mit der Eröffnung des Restaurants „Glorious Bastards“ in Konstanz Anfang Juni ist das österreichische Konzept auch in Deutschland angekommen und nun mit der Glorious Bastards GmbH dem Bundesverband der Systemgastronomie beigetreten.

Keine drei Monate noch, dann herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Der Bierpreis ist ein alljährliches Politikum. Was muss man sonst noch wissen?

Im Konstanzer Einkaufzentrum Lago, direkt am Ufer des Bodensees, hat jetzt die Soulkitchen-Grouppe von Heiner Raschhofer ein gastronomisches Großprojekt eröffnet. Highlight ist eine Dachterrasse mit See- und Alpenblick.

In angesagten Restaurants werden «Sides» seit Jahren extra angeboten. Die klassische deutsche Sättigungsbeilage scheint auszusterben. Deutschland erlebt beim Essen ohnehin einen enormen Kulturwandel. Wieso?

Kein Vierteljahr mehr, dann heißt es in München wieder «Ozapft is». Die Vorbereitungen zum Oktoberfest laufen längst auf Hochtouren - das wird jetzt auch auf dem Festgelände sichtbar.

Zehntausende Fans, volle Stadien und Fanmeilen. Die Fußball-EM ist auch für den Großteil des sächsischen Gastgewerbes ein Erfolg. Noch wichtiger ist laut Gaststättenverband aber etwas anderes.

Mit einem Gerichtsverfahren haben Münchner Wirte versucht, sich einen Platz auf dem Oktoberfest zu erstreiten. Doch ohne Erfolg: Die Betreiber des Herzkasperlzelts auf der Oidn Wiesn scheiterten mit ihrer Klage vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof.

Es ist eine der wichtigsten Nachrichten im Münchner Jahreslauf: In Kürze wird die Stadt München die Bierpreise für das Oktoberfest bekanntgeben. Absehbar ist schon jetzt, dass der Preis wohl zumindest in einzelnen Zelten die Marke von 15 Euro knacken wird.

Die Temperaturen steigen, die Tische in der Sonne in Cafés und Restaurants füllen sich. Ein schönes Ambiente, ausgefallene Speisen oder besonders freundliches Personal reicht dabei aber oft nicht mehr aus, um Gäste anzulocken.