Restaurant-Aus für Steffen Henssler: Starkoch sagt Eröffnung des „happi by Henssler“ ab 

| Gastronomie Gastronomie

Das geplante Restaurant „happi by Henssler“ im Hamburger Springer Quartier wird nun doch nicht umgesetzt. Das Vorhaben wurde nach der ersten Bauphase aufgegeben, berichtet das „Hamburger Abendblatt“. Ursprünglich wollte der TV-Koch hier gemeinsam mit seinem Bruder Sushi servieren. 

Die Entscheidung könnte mit den Bauarbeiten vor dem Springer Quartier zusammenhängen, insbesondere dem Baulärm in der Kaiser-Wilhelm-Straße, mutmaßt das „Abendblatt“. Unklar ist auch, ob und wie die Hensslers aus dem Mietvertrag mit der Momeni Gruppe, den Investoren des Quartiers, aussteigen konnten. Steffen Hensslers Bruder Peter kündigte jedoch an, dass man sich bereits nach einer anderen Fläche für das Sushi-Restaurant umsehen würde. Aktuell existieren laut Website Ableger des Sushi-Lokals in Bremen, Grömitz, Hannover und Scharbeutz. 

Steffen Henssler selbst äußerte sich nicht. Dem „Abendblatt“ sagte Peter Henssler: „Die ursprünglich positive Beurteilung des Standortes für unser Konzept hat sich geändert. Wir suchen derzeit nach einer alternativen Fläche.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die erste Forelle schlachtete Lisa-Marie Boser im Alter von neun Jahren in der elterlichen Gastronomie. Damit stand für die Erlangerin fest, dass sie Köchin werden will. Seit zehn Jahren führt sie in ihrer Heimatstadt ihre eigene Gastronomie – und das, obwohl ihr die Bank während der Corona-Pandemie zur Insolvenz riet.

24 bayerische Gastronomen haben wegen ihrer besonderen Verdienste um bayerische Gerichte das Prädikat mit Rauten für „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ erhalten. Ernährungsministerin Michaela Kaniber überreichte die Urkunden.

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf. 

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.