Nachdem das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen das Essener Oktoberfest im vergangenen Jahr für rechtswidrig erklärt hatte, sollte alles dafür getan werden, um die Veranstaltung in der Stadt zu halten. Doch das seien nur Lippenbekenntnisse gewesen, wie es Organisator Ted Terdisch nun formulierte. Der einzige Vorschlag der Stadt sei eine Senkung des Lärmpegels um zehn Dezibel gewesen. Das sei schlicht nicht machbar, so Terdisch. Nun wird ein neuer Standort gesucht.