Sechstes ALEX im Großraum Frankfurt eröffnet 2025 im Main-Taunus-Zentrum

| Gastronomie Gastronomie

Die ALEX-Freizeitgastronomie wird mit ihrem 41. Betrieb in einem der größten und umsatzstärksten Shopping-Center in Deutschland an den Start gehen. Standort ist das in Sulzbach bei Frankfurt am Main gelegene Main-Taunus-Zentrum, das bis Frühjahr 2025 um einen "Food Garden" erweitert werden soll. Fünf freistehende Restaurantgebäude mit Terrassen, begrünten Außenflächen und anspruchsvoller Architektur sollen den Besuchern ein neues gastronomisches Highlight bieten. Einer dieser Pavillons wird das neue ALEX beherbergen.

Die Mitchells & Butlers Germany GmbH hat dafür vor wenigen Tagen einen langjährigen Mietvertrag mit der ECE Marketplaces unterzeichnet und geht von einer Investition in Höhe von über 1,6 Millionen Euro für den Innenausbau aus. Das „ALEX Main-Taunus-Zentrum Sulzbach“ wird auf einer Gastraumfläche von rund 450 Quadratmetern etwa 170 Sitzplätze bieten und weitere 260 Plätze auf den Außenflächen.

Bernd Riegger, Geschäftsführer der Mitchells & Butlers Germany GmbH, freut sich auf das sechste ALEX in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main: "Das Lifestyle-orientierte Main-Taunus-Zentrum und dessen hohe Kundenfrequenz sind ein optimaler Rahmen für unsere emotionale, gastronomische Erlebniswelt, die bereits um 8.00 Uhr morgens mit dem einzigartigen ALEX-Frühstücksbuffet beginnt. Wir sind sicher, dass wir mit unserem kulinarischen Ganztagesangebot dazu beitragen können, Aufenthaltsqualität und Verweildauer im MTZ weiter zu steigern.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Gregor Lemke und Oliver Wendel sind Wirte in der Münchner Innenstadt, Mikko und Sascha Bayer in einem Szeneviertel Kölns. Wie alle in der Branche suchen sie händeringend Köche und Servicekräfte, längst auch in Ländern außerhalb der EU. Im Ringen um ihr Personal bleiben alle tief im Sumpf des "Beschleunigten Fachkräfteverfahrens" stecken.

Zum Zero-Waste-Restaurant, Hot Pot oder doch lieber Fusionküche? Die Mehrheit der Deutschen ist regelmäßig auf der Suche nach neuen Restauranterlebnissen und Food-Trends. Doch wie lassen sie sich inspirieren?

Am 21. Oktober 2024 fand im Kameha Grand in Bonn das Finale des Live-Wettbewerbs 'Koch des Jahres' statt. Sechs aufstrebende Spitzenköche kämpften vor tausend Fachbesuchern und Pressevertretern um den Titel. Jaspar Wcislo aus Düsseldorf gewann den Wettbewerb.

Michelin hat an der EHL Hospitality Business School in Lausanne seine diesjährige Restaurantauswahl des Guide Michelin Schweiz 2024 vorgestellt. In der Schweiz gibt es weiterhin vier 3-Sterne-Restaurants. Zwei Gaststätten wurden erstmals mit zwei Sternen aufgenommen. Sechs neue Restaurants wurden mit einem Stern ausgezeichnet.

Während sich Starbucks in vielen Ländern mit einer breiten Palette an exotischen Getränken etabliert hat, setzt das Unternehmen auch in Venedig auf kreative Kreationen. Eine Besonderheit dürfte jedoch für viele Gäste überraschend sein.

Der Kult-Stadtteil St. Pauli ist vor allem durch seine Kneipen, Musikclubs und Bordelle weltberühmt geworden. Einer dieser Orte ist das Lokal «Zur Ritze». Und die feiert nun rundes Jubiläum.

Die Anzeige des Deutschen Tierschutzbunds gegen Frank Rosin hat in den vergangenen Tagen für medialen Wirbel gesorgt. Nachdem sich bereits die Produktionsfirma und der Food-Dienstleister zu den Vorwürfen äußerten, meldete sich nun auch Frank Rosin zu Wort.

Das beliebte Gastronomiekonzept Wilma Wunder eröffnet einen neuen Standort in Recklinghausen. In den ehemaligen Räumlichkeiten des Restaurants „the italian“, mitten auf dem Marktplatz, erwartet die Gäste eine Mischung aus modernen und traditionellen Speisen in einem einladenden Ambiente. Es ist das zehnte Restaurant der Marke.

Der Deutsche Tierschutzbund hat Anzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gegen Frank Rosin gestellt. Nun äußerten sich dazu die Produktionsfirma und das Unternehmen, das für den Einkauf und die Lagerung der Tiere verantwortlich war.

Das 2-Sterne-Restaurant Ikarus im Hangar 7 in Salzburg muss umziehen. Nach 21 Jahren in Betrieb sind Sanierungsarbeiten fällig. Wie die Zeitung Krone berichtet, geht es in der Zwischenzeit für das Ikarus hoch hinauf, auf die Wolfschwang Alm am Untersberg.