SSP und Too Good To Go: 60.000 Tüten mit überschüssigen Lebensmitteln verkauft

| Gastronomie Gastronomie

SSP hat in Kooperation mit Too Good To Go im vergangenen Jahr in der DACH-Region mehr als 60.000 Tüten mit übrig gebliebenen Lebensmitteln verkauft. Das Unternehmen hat zudem die Anzahl der teilnehmenden Stores in einem Jahr auf nun 143 Geschäfte fast verdoppelt.

Die Gäste bestellen direkt über die "Too Good To Go"-App die verfügbaren Tüten. Jede Woche informieren sich mehr als 24.000 Kunden über das F&B-Angebot der SSP in der App. Dabei kaufen mehr als 1.000 Kunden pro Woche die „Magic Bags“ in den SSP-Stores.

Ken Gerlach, Director Commercial SSP DACH: „Durch das Retten unserer Produkte konnten im Jahr 2022 150.000 kg CO2e vor dem unnötigen Ausstoß bewahrt werden - dies verdeutlicht den Erfolg der Partnerschaft mit Too Good To Go. Wir sind sehr stolz auf diesen Beitrag zum Umweltschutz, der einem Äquivalent von 26 Millionen eingesparten Smartphone-Ladevorgängen entspricht. Die Minimierung von Lebensmittelabfällen ist ein Schlüsselelement der SSP-Nachhaltigkeitsstrategie und unterstützt das übergeordnete Ziel der SSP bis 2040 das Net Zero-Ziel zu erreichen.“

Wolfgang Hennen, Geschäftsführer Too Good To Go Deutschland betont: „Die Ergebnisse unserer Zusammenarbeit mit SSP zeigen, wie wichtig es ist, dass Lebensmittel vor der Verschwendung bewahrt werden. Wir freuen uns sehr, dass Too Good To Go ein wichtiger Baustein im Nachhaltigkeitsprogramm der SSP ist und sind uns sicher, dass wir gemeinsam noch viel bewirken werden.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mit einem neuen Konzept eröffnet das Restaurant Gletscher 2600 die Wintersaison auf dem Zugspitzplatt. Das Besondere: Es gibt kein Fleisch mehr in der Gaststätte auf Deutschlands höchstem Berg. Es wird dort jetzt eine rein vegetarische Speisekarte serviert.

Raststätten Aurach Süd (A3) und Greding Ost (A9) bieten Reisenden jetzt ein Starbucks Coffee House. Damit gibt es jetzt zehn Starbucks-Kaffeebars im Servicenetz von Tank & Rast.

Die bekannte Fastfood-Kette Taco-Bell wollte dieses Jahr die ersten Filialen in Deutschland eröffnen. Daraus wird nichts. Das erste Restaurant soll erst im Sommer 2025 fertig sein.

Menüs planen, fremde Küchen kennenlernen und auch mal den Weinkeller inspizieren: Max Zibis genießt seine Einsätze als Privatkoch. Warum ihn dieser Nebenjob so erfüllt, erzählt er im Job-Protokoll.

Die wachsende Begeisterung für koreanische Küche gewinnt mit einer neuen Kooperation zwischen Lieferando und “Mmaah - Korean BBQ Express” Aufwind. Mmaah betreibt aktuell zehn Filialen, acht in Berlin und zwei in München.

Erst im nächsten Jahr gibt es in Österreich wieder Sterne vom Guide Michelin. Einer der wichtigsten Gradmesser für die Gastronomen in dem Alpenland ist daher der Gault&Millau-Guide, der jetzt wieder Restaurants ausgezeichnet hat.

Im Sommer war Schluss für das Spitzenrestaurant in der Potsdamer Villa Kellermann des TV-Moderators Günther Jauch - nun öffnet zum Jahresanfang wieder ein Lokal in dem historischen Gebäude. Das Familienunternehmen Tomasa eröffnet ab 1. Januar dort eine neue Filiale.

Der neue „Dubai Schokoladen Burger“ von Le Burger vereint die gehypte Dubai-Schokolade mit dem Geschmack eines Rindfleisch-Burgers. Erhältlich ist die Kreation allerdings nur fünf Tage lang vom 20. bis 24. November in Österreich.

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hat ihre kulinarischen „Lieblinge des Jahres“ bei den Köchen bekanntgegeben – und Christian Stahl zum „Newcomer des Jahres“ gekürt. Stahl, der eigentlich Winzer und Weinbau-Ingenieur ist, hat sich das Kochen selbst beigebracht.

Pünktlich zur Adventszeit kommt Peter Pane in die Innenstadt von Siegen. Am 12. Dezember eröffnet die Restaurantkette ihr 57. Restaurant mit insgesamt 205 Sitzplätzen im neuen Johann-Moritz-Quartier.