Vor ein paar Jahren hatte Starbucks in Deutschland noch Großes vor: Die Zahl der rund 150 Filialen sollte verdoppelt, wenn nicht sogar verdreifacht werden. Am Freitag musste das Unternehmen jedoch einen herben Dämpfer hinnehmen. Die Verhandlungen mit Raststättenbetreiber „Tank & Rast“, über die Eröffnung zahlreicher Kaffeeläden an den Autobahnen, sind gescheitert. Das Geschäft wird weiterhin in der Hand von Segafredo, Lavazza und Burger King bleiben.