Da dachte ein Reisender wohl er hätte den Flugschein ins immer währende Essensglück gelöst. Mit einem flexiblen Ticket für 744,46 Euro, das auch nach dem Check-in kostenlos umbuchbar war, spazierte er insgesamt 35 Mal in die Business Lounge und futterte sich kostenfrei durch. Den Flug trat er allerdings nie an, sondern buchte kostenfrei um, für die nächste Mahlzeit. Das gefiel weder der Airline noch dem Münchner Amtsgericht. Jetzt muss der Zechpreller ordentlich Schadenersatz zahlen.