True Italian Pasta Week in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Wer kocht die beste Pasta in Berlin? Von Montag an geben 38 italienische Wirte bei der «True Italian Pasta Week» wieder eine Kostprobe ihres Könnens. Ob Spaghetti «alla chitarra» mit Garnelen, Pistazien und Zitrone, eine hausgemachte Lasagne mit Kürbis oder ein Teller Paccheri mit Salsiccia und Friarielli bieten sie viele kulinarischer Kreationen, darunter auch vegetarische oder vegane Varianten. Für 16 Euro gibt es ein Pasta-Gericht plus ein Glas Wein und dazu noch einen Digestif.

Um die 38 Restaurants leichter zu finden, sind sie auf einem Flyer mit dem Berliner U- und S-Bahn-Plan gedruckt. Organisiert wird die Pastawoche - wie auch die «True Italian Pizza Week» - von der Firma Berlin Italian Communication. Diese hatte 2015 das Qualitätssiegel «True Italian» (Echt Italienisch) ins Leben gerufen, das sie an ausgewählte Restaurants verleiht.
 

"True Italian" sind die Restaurants, die für Botschafter der italienischen Küche stehen, die jeden Tag schon bei der Auswahl der Zutaten ihr Engagement für die Verbreitung von gutem Essen zeigen. Dabei steht jedoch nicht die Nationalität des Chefkochs oder Besitzers im Vordergrund, sondern die Art und Weise, wie gekocht wird: Originalrezepte und hochwertige Zutaten sind die beiden wichtigsten Regeln der True Italian Restaurants.

Partner der diesjährigen Ausgabe der True Italian Pasta Week sind Allegrini, Limoncello di Capri, Molinari Caffè, METRO und Acqua Panna & S. Pellegrino.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Seit Anfang April ist Aramark für die Betriebsgastronomie von zwei der größten Unternehmen Deutschlands zuständig. Die Standorte von Continental und Schaeffler umfassen bundesweit mehr als 30 Restaurants mit rund 7.000 Gästen täglich. Aramark setzt über 400 Mitarbeiter ein.

Das israelische Restaurant „Bleibergs“ in Berlin-Wilmersdorf bleibt dauerhaft geschlossen. Grund sei der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Zudem habe man antisemitische Nachrichten über soziale Medien erhalten.

Wie wirkt sich eine flexitarische Ernährung auf das Leben aus? Sind Flexitarier die zufriedeneren Menschen? Anlässlich des Iss-Flexitarisch-Tag am 10. Juni zeigt Burger King Deutschland die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage.

WLAN, rosa Blumen und LEDs: Das «Bossy» in München will Deutschlands erster Insta-Club sein. Gutes Marketing oder sozialer Druck? Wenn Social Media auf Nachtleben trifft und wie die Szene reagiert.

Die Liste: World's 50 Best Restaurants ist erschienen. Das Disfrutar aus Barcelona wird als bestes Restaurant der Welt ausgezeichnet. Tim Raue steigt um zehn  Plätze auf den dreißigsten Rang. Das Nobelhart & Schmutzig in Berlin gewinnt die Auszeichnung als nachhaltigstes Restaurants. 

Anton Schmaus will eines nicht, belanglose Arbeit abliefern. Das passt gut zu Nagelsmann. Der eine ist Bundestrainer, der andere eine Art Bundes-Chefkoch. Über Taktik in der Küche zur EM-Zeit.

In der Friedrichstraße in Berlin Mitte, direkt an der Weidenammer Brücke, hat die in der Hauptstadt ansässige BMB-Gruppe ein Jamie Oliver Kitchen-Restaurant eröffnet. Zur offiziellen Einweihung kam der Starkoch nach Berlin. Ein Gourmet-Journalist zeigt sich von der Food-Qualität enttäuscht.

Im Streit um die Marke «Big Mac» hat McDonald's vor dem Gericht der EU eine Niederlage kassiert. Der amerikanische Fastfood-Gigant darf die Marke für Geflügelprodukte nicht mehr nutzen. Der bekannte Big Mac dürfte davon also nicht betroffen sein.

Im kommenden Jahr soll im Berliner Fernsehturm das Restaurant „Sphere by Tim Raue“ öffnen. Bis dahin werden ab sofort in Berlins höchster Bar, der Sphere Bar, auf 203 Metern Höhe zwei Snack-Kreationen à la Tim Raue gereicht. 

Seit 43 Jahren fasst das Hornstein-Ranking die Ergebnisse der führenden Restaurant-Guides in Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz zusammen. Das aktuelle Hornstein-Ranking 2024 wurde am Montag in der Traube Tonbach in Baiersbronn vorgestellt.