Umsatzstärkstes Jahr für burgerme

| Gastronomie Gastronomie

Burgerme hat für das Jahr 2023 einen Rekordumsatz von mehr als 110 Millionen Euro in Deutschland verbucht. Im Vergleich zu 2020 hat das Unternehmen den Umsatz in drei Jahren mehr als verdoppelt. Aktuell verfügt der Systemgastronom über 130 Filialen in Deutschland. 

Im Jahr 2010 gründeten Stephan Gschöderer und Johannes Bankwitz burgerme. Gemeinsam mit CEO Jens Hochhaus sind sie bis heute die Köpfe des Unternehmens. Hochhaus blickt zurück: „Wir freuen uns sehr über den neuerlichen Umsatzrekord von burgerme. 2023 haben wir insbesondere genutzt, um den Umsatz auf bestehender Fläche zu steigern und die bestehenden Stores zu stärken.“

Nach Bestellung werden die Burger innerhalb von 25 Minuten frisch zubereitet und von eigenen Kurieren größtenteils mit E-Fahrzeugen geliefert. Rund 420.000 Bestellungen gehen deutschlandweit monatlich ein. Das ergibt rund 37.500 verkaufte Burger pro Tag.

Für die stetige Effizienzsteigerung, die hohe Qualität und das rasante Wachstum wurde burgerme 2023 mit dem Hamburger Foodservice Preis ausgezeichnet. Ende November startete burgerme zudem die virtuelle Marke chicky chick, die insbesondere die Gen Z und Chicken-Liebhaber ansprechen soll. Die neue Marke ist bereits an 100 burgerme-Küchen angeschlossen.

Bis Ende des Jahres will das Unternehmen auf insgesamt 150 Standorte wachsen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Seit Anfang April ist Aramark für die Betriebsgastronomie von zwei der größten Unternehmen Deutschlands zuständig. Die Standorte von Continental und Schaeffler umfassen bundesweit mehr als 30 Restaurants mit rund 7.000 Gästen täglich. Aramark setzt über 400 Mitarbeiter ein.

Das israelische Restaurant „Bleibergs“ in Berlin-Wilmersdorf bleibt dauerhaft geschlossen. Grund sei der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Zudem habe man antisemitische Nachrichten über soziale Medien erhalten.

Wie wirkt sich eine flexitarische Ernährung auf das Leben aus? Sind Flexitarier die zufriedeneren Menschen? Anlässlich des Iss-Flexitarisch-Tag am 10. Juni zeigt Burger King Deutschland die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage.

WLAN, rosa Blumen und LEDs: Das «Bossy» in München will Deutschlands erster Insta-Club sein. Gutes Marketing oder sozialer Druck? Wenn Social Media auf Nachtleben trifft und wie die Szene reagiert.

Die Liste: World's 50 Best Restaurants ist erschienen. Das Disfrutar aus Barcelona wird als bestes Restaurant der Welt ausgezeichnet. Tim Raue steigt um zehn  Plätze auf den dreißigsten Rang. Das Nobelhart & Schmutzig in Berlin gewinnt die Auszeichnung als nachhaltigstes Restaurants. 

Anton Schmaus will eines nicht, belanglose Arbeit abliefern. Das passt gut zu Nagelsmann. Der eine ist Bundestrainer, der andere eine Art Bundes-Chefkoch. Über Taktik in der Küche zur EM-Zeit.

In der Friedrichstraße in Berlin Mitte, direkt an der Weidenammer Brücke, hat die in der Hauptstadt ansässige BMB-Gruppe ein Jamie Oliver Kitchen-Restaurant eröffnet. Zur offiziellen Einweihung kam der Starkoch nach Berlin. Ein Gourmet-Journalist zeigt sich von der Food-Qualität enttäuscht.

Im Streit um die Marke «Big Mac» hat McDonald's vor dem Gericht der EU eine Niederlage kassiert. Der amerikanische Fastfood-Gigant darf die Marke für Geflügelprodukte nicht mehr nutzen. Der bekannte Big Mac dürfte davon also nicht betroffen sein.

Im kommenden Jahr soll im Berliner Fernsehturm das Restaurant „Sphere by Tim Raue“ öffnen. Bis dahin werden ab sofort in Berlins höchster Bar, der Sphere Bar, auf 203 Metern Höhe zwei Snack-Kreationen à la Tim Raue gereicht. 

Seit 43 Jahren fasst das Hornstein-Ranking die Ergebnisse der führenden Restaurant-Guides in Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz zusammen. Das aktuelle Hornstein-Ranking 2024 wurde am Montag in der Traube Tonbach in Baiersbronn vorgestellt.