Von Knipp-Dog bis Hospitality-Umbau: Werder und Supreme Sports Hospitality präsentieren zum Heimspiel-Auftakt zahlreiche Neuerungen

| Gastronomie Gastronomie | Pressemitteilung

Die Fans des SV Werder Bremen und alle Gäste dürfen sich im Bremer Weserstadion auf ein an vielen Stellen neues Catering- und Stadionerlebnis freuen. Werder und die Bremer Weser-Stadion GmbH haben die letzten Monate gemeinsam mit dem neuen Caterer Supreme Sports Hospitality intensiv für einen umfassenden Umbau zahlreicher Cateringflächen genutzt. Die Kioske im Public-Bereich sowie verschiedene Teile des Hospitality-Bereichs wurden neugestaltet und mit modernster Technik ausgestattet. Darüber hinaus erwarten die Stadionbesucher*innen neue innovative Gastrokonzepte mit besonderen regionalen Gerichten.

Exklusive Signature Dishes

Ein besonderes Highlight des neuen Food-Angebots sind die exklusiven Signature Dishes, die eigens für das Bremer Weserstadion kreiert wurden. Der Hot Dog wird der neue Stadion-Star und überzeugt in verschiedenen ausgefallenen Varianten – beispielsweise mit dem „Knipp Dog“ mit knusprig gebratenem Knipp und fruchtig-würzigem Apfel-Chili-Relish oder dem „Fisch Dog“ mit würzigem Stremellachs und nordischer Sauce Tartare. Für die vegetarischen Gäste gibt es den neuen „Green Dog“ mit saftigem Grünkohl-Patty und fruchtiger Senf-Apfel-Mayo. Die leckeren Kreationen im Brioche-Bun bieten eine ganz neue Geschmackserfahrung am Osterdeich.

Natürlich dürfen die Fans sich auch darüber hinaus auf ein neues breites und vor allem hochwertiges Angebot an Speisen und Getränken freuen. Stadion-Liebling ist und bleibt die Bratwurst, die im Weserstadion in verschiedenen Varianten angeboten wird.

Im Hospitality Bereich erwartet die Gäste ein spannender Mix aus regionalen und internationalen Speisen. Für mehr Qualität und Frische erfolgte eine Umstellung von den Selbstbedienungs-Buffets auf das sogenannte „Plating“, bei dem der Gast einen frisch angerichteten Teller erhält.

Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung, SV Werder Bremen

„Wir freuen uns sehr auf das erste Heimspiel und sind gespannt, wie die Neuerungen bei den Fans und Hospitality-Gästen ankommen. Die Zusammenarbeit mit Supreme Sports Hospitality ist geprägt von frischen Ideen und der Lust, Neues auf die Beine zu stellen. Es wird an vielen Stellen spürbar sein, dass sich im Weserstadion etwas verändert hat, nicht nur optisch. Zugleich bleibt das traditionelle Stadionerlebnis mit einer breiten Auswahl an Stadionwürsten und einem stabilen Bierpreis erhalten.“

Hans-Jörg Otto, Geschäftsführer, Bremer Weser-Stadion GmbH

„Im Weserstadion wurde in den vergangenen Monaten sehr intensiv gearbeitet, um nicht nur das Catering- und Stadionerlebnis für die Werder-Heimspiele auf ein neues Level zu heben, sondern auch neue Bereiche für eine vielfältigere Nutzung zu schaffen. Wir freuen uns sehr, dass dank des Umbaus in enger Abstimmung mit Werder und Supreme Sports Hospitality attraktive Flächen für Co-Working, Firmenfeiern, Hochzeiten, Messen und große oder kleine Events unterschiedlichster Anlässe entstanden sind.“

Pascal Lagardère, Geschäftsführer, Supreme Sports Hospitality GmbH

„Wir freuen uns riesig und sind stolz darauf, dass unsere kreativen Ideen und innovativen Konzepte überzeugen konnten und wir das Catering im Bremer Weserstadion übernehmen dürfen. Die neuen Gastrokonzepte haben wir mit großer Leidenschaft und Liebe zum Detail entwickelt. Dabei standen für uns bei allem der Traditionsklub Werder Bremen, die Stadt Bremen und die Region im Fokus. Wir sind gespannt auf den Start am Wochenende und hoffen, dass die Fans von den Neuerungen begeistert sein werden.“

Thomas Gutzeit, Stadion Manager, Supreme Sports Hospitality Bremen GmbH

„Die Qualität hat für uns im Stadion immer oberste Priorität – als Spezialist für Hochfrequenzgastronomie verlieren wir dabei jedoch auch Schnelligkeit, Service und Komfort nicht aus den Augen. Zudem legen wir bei all unseren Aktivitäten großen Wert auf Nachhaltigkeit und regionale Verbundenheit, was ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Supreme ist.“

Das Ergebnis der umfassenden Neuerungen im Bremer Weserstadion können die Fans beim ersten Bundesliga-Heimspiel des SV Werder Bremen in der neuen Saison gegen Borussia Dortmund am 31.08.2024 selbst erleben.

Über SV Werder Bremen

Der SV Werder Bremen ist mit über 50.000 Mitgliedern einer der größten und zugleich traditionsreichsten Sportvereine Deutschlands. Kerngeschäft ist der männliche Profi-Fußball. Als Gründungsmitglied der Fußball-Bundesliga konnten die Grün-Weißen bereits vier nationale Meisterschaften und sechs Pokalsiege feiern. Den größten Triumpf der 125-jährigen Geschichte des Sport-Vereins „Werder“ von 1899 e.V. feierte Werder mit dem Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 1992. Wahrzeichen und Heimat des Vereins ist das Weserstadion mit seinen charakteristischen Flutlichtmasten, zentrumsnah gelegen zwischen Weser und dem belebten Bremer „Viertel“.

Der SV Werder hat heute über 250 Mitarbeiter*innen und gilt unter anderem im eFootball sowie dem CSR-Engagement des Vereins national als Vorreiter. Seit vielen Jahren tritt Werder aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus ein, darüber hinaus setzt sich der Verein für mehr Diversität, Gleichberechtigung und die Förderung von Frauen im Unternehmen ein, unter anderem durch die Initiative „Fußball kann mehr“. Die Fußballfrauen des Vereins sind etabliertes Mitglied der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Als erster deutscher Profi-Klub schloss sich Werder 2022 zudem der globalen Bewegung „Common Goal“ an.

Über Supreme Sports Hospitality GmbH

Die Supreme Sports Hospitality (Supreme) wurde 2019 von Stefan Weber und Michael Weigel gegründet und verbindet langjährige Erfahrungen und Kompetenzen aus den Bereichen Hospitality und Hochfrequenzgastronomie. Das Unternehmen steht für eine ganzheitliche Konzeptentwicklung, die nicht beim Catering anfängt und dort auch nicht aufhört. Von Interior-, Grafik- und Produktdesign über das gastronomische Angebot bis hin zur Technologieentwicklung – ihre innovativen Ideen setzt die Supreme zusammen mit Spezialisten verschiedenster Bereiche um. Das Ergebnis sind einzigartige Erlebniskonzepte, die alle gleichermaßen begeistern: Besucher, Fußball-Fans, Spieler und Mitarbeiter. Neben dem Bremer Weserstadion ist die Supreme bereits für die Stadien Deutsche Bank Park in Frankfurt am Main und Estádio da Luz in Lissabon, Portugal, als Stadiongastronom tätig. (mit dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Seit über 50 Jahren ist McDonald's in Deutschland tätig und mit seinen knapp 1.400 Restaurants fester Bestandteil der deutschen Gastronomielandschaft. Welchen Einfluss die Marke für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Staat generiert, zeigt eine neue Studie.

Barrierefreie Pfahlbauten am Strand von St. Peter-Ording sucht man bislang vergeblich. Nun soll die neue Strandbar 54° Nord eine Rampe und einen Plattformaufzug bekommen. Dafür gibt es Fördermittel aus dem Fonds für Barrierefreiheit.

Marc Uebelherr, Münchner Gastronom und Präsident des Netzwerks Leaders Club, verabschiedet sich endgültig von seinem OhJulia-Konzept. Die Gustoso-Gruppe wird das Restaurant in München, wie bereits im März 2024 das OhJulia in Stuttgart, nach einer Umgestaltungsphase in ein „60 seconds to napoli” verwandeln.

Am 3. Oktober feiert der Berliner Fernsehturm sein 55-jähriges Bestehen mit einem kulinarischen Event: Tim Raue sorgt mit seinem Geburtstags-Menü für einen Vorgeschmack auf die Restauranteröffnung des „Sphere by Tim Raue“ im Jahr 2025.

Der auf Bowls und Salate spezialisierte Lieferdienst Green Club mit Sitz in Essen öffnet am Dienstag seinen zwölften deutschen Standort in Stuttgart. Mittelfristig möchte das Unternehmen rund 50 Standorte in Deutschland betreiben.

Manche Restaurantchefs sagen, penetrant parfümierte Kundinnen und Kunden sollten lieber verduften. Das Geruchsthema bietet gewaltig Gesprächsstoff. Starkoch The Duc Ngo möchte am liebsten keine Gäste mehr in seinen Restaurants, die aufdringlich riechen. Der Berliner Unternehmer erhält viel positive Resonanz.

Die 540. Cranger Kirmes ist unter dem Motto «Größer als Du denkst!» offiziell an den Start gegangen. Auch Prominenz hat sich zum Volksfest am Rhein-Herne-Kanal eingefunden.

Alkoholfrei ist gefragt auf dem Oktoberfest. Doch laut Wiesn-Chef und Wirte-Sprechern ist ein eigener alkoholfreier Biergarten auf dem Festgelände nicht denkbar. Warum?

Ab sofort verstärkt der Breidenbacher Hof seine langjährige Unterstützung für das Café Grenzenlos in Düsseldorf. Vom 29. Juli bis zum 16. August werden zwei Auszubildende des hoteleigenen Restaurants The Duchy die Leitung der Café-Küche übernehmen.

Nicht nur die Fahrzeuge können aufgeladen werden, auch die Menschen. Dafür bietet die HomE World unter dem Motto #chargeyourself ein neues Rast- und Genusskonzept mit dem Team von Holger Stromberg.