"We are Pinsa" eröffnet in Castrop-Rauxel

| Gastronomie Gastronomie

Die Pinsa kommt nach Castrop-Rauxel und erobert das Ruhrgebiet. Das junge Gastro-Konzept "We are Pinsa" eröffnet im November in der Altstadt von Castrop-Rauxel in zentraler Lage. Mit der Neueröffnung feiert die Gastro & Soul Gruppe den sechsten Standort der Marke in Deutschland.

Seit dem 23. Juli 2020 bietet die Gastro & Soul Gruppe, zu der u. a. auch Cafe Del Sol, Bavaria Alm und Vapiano gehören, mit dem Gastro-Konzept die Pinsa an. Mit dem neuen Standort in Castrop-Rauxel wird auf kleiner Fläche mit knapp 20 Sitzplätzen die Sehnsucht nach Italien gestillt. Bei schönem Wetter stehen auch Außensitzplätze zur Verfügung. 

Ursprünglich stammt die Pinsa aus der mittelitalienischen Region Latium. Aufgrund der Nähe zu Rom wird das Teiggericht auch häufig Pinsa romana genannt. Charakteristisch für die Pinsa ist die Verwendung unterschiedlicher Mehlarten. In der hauseigenen "We are Pinsa"-Manufaktur in Hildesheim werden die Teiglinge hergestellt. Weizen- und Reismehl, Sauerteig, natives Olivenöl, Salz, Wasser, frische Hefe und eine Ruhezeit von 72 Stunden sorgen für einen lockeren Teig und ein besonderes Geschmackserlebnis. Auf Sojamehl wird bei der Teigzubereitung vollständig verzichtet.

„Ich freue mich, mit meinem fantastischen Team unsere Gäste in Castrop-Rauxel begrüßen zu dürfen. Mit unserer Pinsa-Vielfalt von klassisch italienisch bis hin zu neuen Kreationen wollen wir etwas Italien und Dolce Vita nach Castrop-Rauxel bringen und begeistern. Wir wollen mit unserer Leidenschaft und den leckeren Pinsa-Variationen beweisen, dass auch „einfaches und schnelles“ Essen ein Höchstmaß an Geschmack und Qualität bietet“, sagt Rüstem Alemdar, Franchisenehmer Castrop-Rauxel, über die Neueröffnung.


Zurück

Vielleicht auch interessant

In Menüs sind Fleisch und Wein nicht mehr automatisch gesetzt. Auch Gastronomen schaut öfter nach vegetarischen und alkoholfreien Alternativen. Ein Blick in die Welt alkoholfreier Weine und zwei Rezeptideen ohne Promille.

Es klingt im ersten Moment komisch: Eine Zutat fehlt und dennoch sollen Kunde und Gäste für alkoholfreien Wein einen höheren Preis zahlen? Das liegt an der aufwendigen Herstellung.

Der 3. Oktober ist 2024 mehr als der Tag der deutschen Einheit: Den ganzen Tag feiert der Berliner Fernsehturm Geburtstag. Und das unter anderem mit Speisen des berühmtesten Sternekochs der Stadt.

Dass die Preise sinken und nicht steigen, kommt selten vor. Über das Hamburger Abendblatt hat nun Eugen Block angekündigt, dass er in seinen Block-Häusern, die Preise verschiedener Produkte senken will. Da aber zeitgleich auch Portionsgrößen sinken, relativiert sich die Ankündigung.

In Kürze herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ruft zu Warnstreiks und Aktionen in der deutschen Systemgastronomie auf. Davor war die zweite Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

Bisher war es schwer, koscheres Sushi in der Hauptstadt zu finden. Nun können auch Sushi-Liebhaber, die Wert auf koschere Speisen legen, dieses außergewöhnliche Angebot genießen. Die jüdische Gemeinde freut sich.

Die schlechteste Raststätte Deutschlands beim diesjährigen ADAC-Test liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage «Fuchsberg Süd» auf der A20 zwischen Wismar und Rostock erhielt die Gesamtnote «mangelhaft».

Das große Finale des Live-Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wird am 21. Oktober im Kameha Grand in Bonn ausgetragen. Das Finale ist in diesem Jahr eine besondere Hommage an die Drei-Sterne-Legende Dieter Müller.

Die Imbisskette Pret a Manger steht im Zentrum eines Shitstorms. Zunächst geriet das Unternehmen ins Visier, weil es Pläne zur Expansion nach Israel hatte. Nun sieht es sich mit erneuten Protesten konfrontiert, weil diese Pläne gestoppt wurden.