Pop-up-Restaurants gibt es nicht nur in den Metropolen – auch in Weimar wird vorübergehend gekocht. Das Restaurant „Lücke“ entstand als Abschlussprojekt des Architekturstudenten Hannes Schmidt, der Laden ist trotzdem fast immer voll. Das Wort „Pop-up“ hört Schmidt allerdings nicht so gern. Es klinge ihm zu schnell und zufällig. Dabei hätten er und rund 20 Freunde und Helfer zweieinhalb Monate gewerkelt, bis die „Lücke“ endlich stand. Offiziell wird sie das allerdings nur noch bis zum 13. Juli. Doch eine Verlängerung bis September ist bereits beantragt.