Wilma Wunder startet in Hannover

| Gastronomie Gastronomie

Wilma Wunder, das Ganztageskonzept der Enchilada Gruppe, eröffnet an der Goseriede neben dem Tiedthof seine Tore. Geschäftsführer sind die beiden Brüder Timur Tekkal und Tamer Tekkal, die bereits sechs Dean & David-Restaurants in Hannover führen. Wilma Wunder ist nach dem Enchilada Hannover das zweite Restaurant der Gruppe in der Stadt. 

„Wir freuen uns, dass wir mit unserem Wilma-Wunder-Konzept jetzt auch in Hannover loslegen können. Wilma wird den Menschen hier in der Region gefallen, denn sie liebt Hausgemachtes und ist heimatverbunden. Die Zutaten für die Gerichte suchen wir bei Wilma Wunder sehr sorgfältig aus. Wenn möglich, kaufen wir beim Produzenten oder Händler um die Ecke und natürlich achten wir auch darauf, dass das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung stammt – aus Respekt gegenüber Mensch und Tier“, sagt Timur Tekkal, Geschäftsführer der Wilma Wunder in Hannover. Vermieter der Immobilie ist die GlaserProjektInvest GmbH. Die Kernsanierung und der Umbau der Wilma Wunder-Fläche hat knapp 11 Monate gedauert. 

Wilma Wunder erstmals in Hannover - zum neunten Mal in der Republik

Wilma Wunder Hannover ist nach Mainz (2), Dresden, Düsseldorf, Karlsruhe, Köln, Passau und Stuttgart der neunte Standort des Ganztageskonzepts der Enchilada Gruppe. Weitere „Wilmas” sind bereits in Planung. In Hannover wird Wilma ihre Gäste auf rund 380 Quadratmetern mit rund 190 Sitzplätzen innen und nochmals 160 Sitzplätzen im Außenbereich empfangen.

Bis zu 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Voll- und Teilzeit sowie in weiteren Beschäftigungsverhältnissen werden eingestellt. „Wir sind schon ganz gut aufgestellt, freuen uns aber über jede Unterstützung für unser Team und suchen noch tatkräftige Unterstützung in der Küche, Bar und Service“, sagt Geschäftsführer Tamer Tekkal. Bewerbungen können über ein Online-Recruiting-Formular auf der Website abgegeben werden sowie per Mail an hannover@wilma-wunder.de


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wie jede andere Branche, lebt auch die Gastro- und Hotelbranche von Investitionen. Für Investoren bieten sich interessante Möglichkeiten, was sich allein am Transaktionsvolumen des deutschen Hotelinvestmentmarktes in diesem Jahr ablesen lässt.

Am 11. November 2024 wurden im Rahmen der feierlichen JRE Gala im Restaurant „Rive Fish & Faible“ in Hamburg von JRE Mitglied Felix Dietz sieben neue Mitglieder in die Reihen der Vereinigung aufgenommen.

Im Dezember zeigt die Köchenationalmannschaft des Verbands der Köche Deutschlands (VKD) an Bord eines Kreuzfahrtschiffs, was sie kann und wofür sie steht. Gäste der Mein Schiff 3 kommen in den Genuss des „goldenen“ Olympia-Menüs.

Ab 1. Januar 2025 müssen Registrierkassen mit zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtungen (TSEn) dem Finanzamt gemeldet werden. Das Finanzministerium hat jetzt eine „Ausfüllanleitung “ für die Betriebe veröffentlicht.

Das Magazin Der Feinschmecker hat Benjamin Chmura zum „Koch des Jahres 2024“ gekürt. Die Auszeichnung würdigt Chmuras herausragendes handwerkliches Können, seine tiefe Leidenschaft für die besten Produkte und seine Treue zur französischen Haute Cuisine.

Der Fachkräftemangel ist überall angekommen - abgelegene Hotels und Restaurants haben es besonders schwer, Personal zu finden. Mit individuellen Ideen gehen Gastgeber in der Heide das Problem an.

Die 70. Ausgabe des Michelin-Restaurantführers Italien bringt eine große Überraschung: Giancarlo Perbellini und sein „Casa Perbellini – 12 Apostoli“ in Verona werden in die höchste Liga der italienischen Haute Cuisine aufgenommen. Zwei Südtiroler Restaurants haben einen Stern verloren.

Die dritte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten und dem Bundesverband der Systemgastronomie ist erneut ohne Ergebnis beendet worden. Die Gespräche sollen Anfang Dezember fortgesetzt werden.

Auf mehr als 3.000 Metern wird im größten Skigebiet der Welt aufgerüstet. Im Dezember erwartet Wintersportler auf dem Cime de Caron ein neues Gebäude mit Kulinarik und vor allem: ein Rundum-Panorama.

​​​​​​​Sich gesund zu ernähren und dabei den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren – das bietet Aramark mit seiner Menülinie „Planet Power“. Im Rahmen von Aktionswochen im September wurden neue Rezepte vorgestellt, die das Aramark-Kreativteam auf Grundlage der Planetary Health Diet, kurz PHD, die von einem internationalen Forscherteam entwickelt wurde, umgesetzt hat.