Zuma eröffnet mit Rocco Forte Hotels erstes Pop-Up-Restaurant in Deutschland

| Gastronomie Gastronomie

Das The Charles Hotel hat das bevorstehende Debüt der Restaurant- und Lifestyle-Gruppe Zuma in München bekanntgegeben. Das erste deutsche Zuma Pop-Up-Restaurant wird am 31. Mai in den Räumen des Hotelrestaurants eröffnet.

„Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit Rainer Becker und bin stolz darauf, sein einzigartiges Restaurantkonzept Zuma im The Charles Hotel in München willkommen zu heißen“, sagte Sir Rocco Forte, Geschäftsführer und Vorsitzender der Rocco Forte Hotelgruppe, über die Kollaboration.

Rainer Becker, Mitbegründer und Erfinder von Zuma: „Es ist eine große Ehre, den Deutschland-Launch von Zuma gemeinsam mit unserem geschätzten Partner, den Rocco Forte Hotels, zu realisieren. Wir freuen uns darauf, das Zuma-Erlebnis im Herzen Münchens mit der Stadt zu teilen."

Während des dreimonatigen kulinarischen Events haben Gäste die Gelegenheit die gehobene japanische Küche kennen zu lernen. Zuma bringt mit dem Pop-up seine zeitgenössische japanische Küche und das Izakaya-Konzept nach München. Ein Robata-Grill im Mittelpunkt der Terrasse ist ein Blickfang und gewährt Gästen Einblick in das Herz der Zuma-Küche.

Seit seiner Gründung im Jahr 2002 in London hat Zuma seine Präsenz auf 24 weltweit ausgeweitet. Nach Eröffnungen beispielsweise in Rom im Jahr 2016, Pop-Up-Konzepten in Porto Cervo, Sardinien, sowie Cannes, markiert das Münchner Projekt einen weiteren Meilenstein für die Marke.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die erste Forelle schlachtete Lisa-Marie Boser im Alter von neun Jahren in der elterlichen Gastronomie. Damit stand für die Erlangerin fest, dass sie Köchin werden will. Seit zehn Jahren führt sie in ihrer Heimatstadt ihre eigene Gastronomie – und das, obwohl ihr die Bank während der Corona-Pandemie zur Insolvenz riet.

24 bayerische Gastronomen haben wegen ihrer besonderen Verdienste um bayerische Gerichte das Prädikat mit Rauten für „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ erhalten. Ernährungsministerin Michaela Kaniber überreichte die Urkunden.

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf. 

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.