Baden-Württemberg holt Mannschaftsgold // Nachwuchstalente beweisen Können und Wettkampfstärke // DEHOGA-Präsident Zöllick: „Beste Botschafter für den hohen Stellenwert der dualen Berufsausbildung und eine exzellente Ausbildung in unserer Branche“.
Tribe erweitert das eigene Portfolio in Europa mit der Eröffnung des Tribe Düsseldorf, dem zweiten Hotel der Marke in Deutschland. Das Gebäude war einst Heimat der berühmten Bhagwan-Disco, einer lokalen Partyikone der 1980er und 1990er Jahre.
Protestaktion im Hotel Adlon am Brandenburger Tor. Aktivisten der Klimaschutzgruppen „Letzte Generation“ und "Ende Gelände" stürmten das Luxushotel und sorgten mit einer Farbattacke im Eingangsbereich und eine Banneraktion für Aufsehen.
Die Frankfurt Hotel Alliance und die für die Hotellerie und Gastronomie zuständige Berufsschule Bergiusschule Frankfurt haben mit der Talk-Reihe „In The Lead – Frauen in Führungspositionen in der Hotellerie“ eine Initiative gestartet, um junge Frauen in der Hotellerie zu stärken.
Die gerade zu Ende gegangene „Grüne Woche“ hat der Berliner Hotellerie keine zusätzlichen Impulse beschert. Genau wie die Besucherzahl der größten landwirtschaftlichen Leistungsschau der Welt, sank auch die Auslastung in den Hauptstadtherbergen leicht. Eine Belegung von 60,57 Prozent konnte verbucht werden.
Aktuelle Daten, die Fairmas hoga um acht exklusiv zur Verfügung stellt, zeigen ebenso, dass die Zimmerpreise zur Messezeit um 0,72 Prozent auf 82,84 Euro nur marginal stiegen. Somit zeigte sich auch der netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer (RevPar) nahezu unverändert.
Vom 30.8 bis zum 8.9.2013 fand in Düsseldorf der Caravan Salon, die Weltleitmesse für mobile Freizeit, statt. 175.000 Camper füllten die Betten in der Landeshauptstadt.
Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Auslastung um 1,7 Prozentpunkte auf 71,1 Prozent. Die Durchschnittsrate kletterte um 5,7 Prozent auf 91,6 Euro. Der RevPar legte um satte 7,5 Prozent auf 65,1 Euro zu. hoga um acht präsentiert gemeinsam mit Fairmas aktuelle Daten und Trends aus der Hotellerie.
Gerade ist unter dem Berliner Funkturm die Elektronikmesse IFA zu Ende gegangen. Und nicht nur Messe und Aussteller, auch die Hoteliers können von guten Geschäften berichten.
Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Auslastung der Hauptstadt-Hotels leicht um 1,7 auf 90,1 Prozent. Um 5,1 Prozent kletterte sogar der durchschnittliche Zimmerpreis auf 131 Euro. Und auch der RevPar kann sich mit einem Plus von 6,8 Prozent (118 Euro) sehen lassen. hoga um acht präsentiert gemeinsam mit Fairmas aktuelle Daten und Trends aus der Hotellerie.
Auch, wenn weniger Bier getrunken wurde und das Wetter nicht immer mitspielte: Die Hotellerie in München kann sich mit dem Ergebnis des diesjährigen Oktoberfestes zufrieden zeigen. Wie aktuelle Zahlen von
Das Rätsel um die massenhafte Erkrankung auf einem Hotelschiff in Wiesbaden scheint gelöst: Das Norovirus war schuld. Die infizierten Passagiere wurden mittlerweile zurück nach Köln gebracht, wo sie eigentlich einen Tag frühen hätten ankommen sollen. 72 der 190 Schiffsgäste waren am Samstag überraschend erkrankt. Viele der älteren Passagiere litten zudem unter starken Kreislaufproblemen, vier von ihnen mussten in ein Krankenhaus, die restlichen wurden noch vor Ort versorgt. Auch das Schiff muss nun erst einmal zur Behandlung - die Weiterfahrt wurde untersagt, bis es gründlich gereinigt und desinfiziert wurde.
Die angeblichen Hamburger „Hungerlöhne“ für Zimmermädchen ziehen immer weitere Kreise. In der Hamburger Morgenpost, die nicht gerade für journalistische Diplomatie berühmt ist, hat nun der Chef einer mittlerweile insolventen Reinigungsfirma „ausgepackt“ und seinen ehemaligen Auftraggeber, die Direktion des Radisson Blu, hart kritisiert. Die würden die Unternehmen ja regelrecht zwingen, die Mindestlöhne zu umgehen, so Christian Choduras Urteil. Sie würden nicht fair zahlen und unrealistische Zeitvorgaben machen. Das Radisson sei dabei kein Einzelfall. Andere namhafte Hamburger Hotels würden es genauso handhaben.
Geld verdienen will fast jeder. Da ist Frankfurt keine Ausnahme. Doch zumindest bei der Bettensteuer beweist die Mainstadt gutes Gespür für die Realität und verzichtet. Kämmerer Uwe Becker (CDU) stellte laut einer Pressemitteilung auf der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer klar, dass das Projekt Bettensteuer endgültig beerdigt sei, da sie sich schlicht nicht rechnen würde. Drei Viertel der Übernachtungen seien beruflich bedingt, und diese dürften, laut Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, nicht zusätzlich besteuert werden. So einfach kann es sein.
Hyatt will hoch hinaus. Laut einem Interview der Wirtschaftswoche plane der Konzern weitere Luxushotels in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Europa werde als Ziel immer attraktiver, so Hyatt-CEO Mark Hoplamazian. Doch in vielen wichtigen Märkten sei die Marke einfach unterrepräsentiert. In Spanien und Portugal betreibt die Kette kein einziges Hotel, in Italien nur eins. Da gebe es Nachholbedarf, machte Hoplamazian deutlich. Zur großen Einkaufstour wird es wohl trotzdem nicht kommen – das Aufstocken des Immobilienanteils sei für sie keine Strategie. Sie würden nur dort kaufen, wo es nötig sei.