4+2: HotelPartner führt 6-Augen-Prinzip ein

| Hotellerie Hotellerie | Anzeige

Pünktlich zum 1. September 2023 präsentiert HotelPartner Revenue Management seine neueste Transformation: Die Anstellung neuer Talente, interne Beförderungen bewährter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine grundlegende Weiterentwicklung in der Firmen- und Leistungskultur. Dies dient – neben einem erweiterten Service für Hoteliers – vor allem der weiteren Expansion von HotelPartner Revenue Management innerhalb Europas. 

Im Rahmen dieses Prozesses hat der Dienstleister reflektiert, wie die Transformation den Mehrwert für die Hotelbetriebe steigert. „Wir haben einen Blick nach innen und außen geworfen und die Menschen gefragt, die es wirklich betrifft, nämlich die Mitarbeitenden und die Hoteliers selbst,“ erklärt Florian Augustin, CCO von HotelPartner Revenue Management.

Die Vorteile des Sechs-Augen-Prinzips für Hotelbetriebe

Melanie Saliger, Chief Portfolio Managerin, arbeitet seit acht Jahren bei HotelPartner. Sie kennt die Herausforderungen, von denen die Hoteliers betroffen sind. „Bis dato hatte jedes Hotel eine Ansprechperson. Unter dem 6-Augen-Prinzip verstehen wir, dass nun ein Chief, ein Senior und ein Portfolio Manager für den Hotelier zuständig sind. Das neue Prinzip ermöglicht eine noch intensivere Unterstützung für die einzelnen Hotels. Die Hauptverantwortung liegt bei den Senior Portfolio- und Portfolio Managern, während der Chief zusätzlich die Aufgabe des Controllings übernimmt. Dies stellt einen klaren Vorteil für die Hotels dar, denn jetzt kann noch schneller und wirkungsvoller auf Veränderungen reagiert werden.“

Auch Chief Portfolio Manager Luca D’Achille sieht in der Transformation viel Potenzial: „Das 4+2-Augen-Prinzip verstärkt die Performance des Hotelbetriebs, das Controlling und garantiert Kontinuität der Ansprechpartner.“

Melanie Saliger ergänzt: „Das Sechs-Augen-Prinzip trägt darüber hinaus dazu bei, betriebliche Abläufe zu optimieren und potenzielle Engpässe oder Ineffizienzen frühzeitig zu erkennen. Das ermöglicht eine effizientere Nutzung der Kapazitäten. Bei einem Zweierteam ist das Ausfallrisiko geringer und es ist immer ein Ansprechpartner anzutreffen. Eine intensivere Überwachung und Kontrolle verbessern außerdem die Qualität der Dienstleistungen sowie der Produkte des Hotels. Dies führt zu höherer Partnerzufriedenheit.“

Neues Aus- und Weiterbildungsprogramm: Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung

Zeitgleich zum 1. September erfolgte darüber hinaus auch die Beförderung von zehn Mitarbeitenden. Dieser Schritt zielt nicht nur auf die Entwicklung des Teams ab, sondern dient auch als Anreiz für die Mitarbeiter, denn sie sehen: Herausragende Leistung bei HotelPartner lohnt sich! Über eine interne Beförderung darf sich unter anderem auch Lukas Petzi freuen, der zum Chief Portfolio Manager befördert wurde. „Der größte Teil unserer Transformation besteht darin, unsere Denkweise und Prozesse zu ändern, um mehr Erfolg zu erzielen. Der Wandel gehört zum Leben dazu und wenn man sich nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart konzentriert, verpasst man die Zukunft!“

CEO Rainer M. Willa hat sich zum Ziel gesetzt, die Teams von HotelPartner Revenue Management aktiv zu fördern. Neben einer individuellen Betreuung der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führt das Unternehmen zusätzlich ein neues Aus- und Weiterbildungsprogramm ein, welches einen bedeutenden Beitrag zur kontinuierlichen Verbesserung der Leistungen der einzelnen Teams sowie deren Expertise leisten soll.

„Unser Ziel ist es, nicht nur ein attraktiverer Arbeitgeber zu sein. Vielmehr geht es darum, neue Maßstäbe in der Weiterentwicklung von Mitarbeitenden zu setzen und gleichzeitig sicherzustellen, dass unser Unternehmen am Puls der Zeit bleibt,“ ergänzt Daniela Schelski, Chief People & Culture Manager bei HotelPartner Revenue Management. Der Revenue Management-Dienstleister sieht seine Mitarbeitenden als tragende Säule des Unternehmens. Dabei sind besonders deren permanente Entwicklung sowie die Suche nach neuen Talenten die Erfolgsgaranten für die nachhaltige Zusammenarbeit mit den Hoteliers in der Zukunft.

Kontakt:

HotelPartner Management AG                                         
Alexander Fussi                                                                                                 
0043 699 171 567 13                                                         
marketinghp@hotelpartner-ym.com                                
www.hotelpartner-ym.com 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das bayerische Bad Kissingen soll auf dem Gelände des ehemaligen „Steigenbergers“ ein neues Vier-Sterne-Plus-Hotel bekommen. Den neuen Sonnenhof Bad Kissingen fördert der Freistaat mit 6,5 Millionen Euro. Insgesamt nehmen die beiden Betreiber über 32 Millionen Euro in die Hand.

Das Bahnhofsviertel ist der größte Hotelstandort in Frankfurt, der allerdings stark unter der vorherrschenden Drogen- und Kriminalitätsproblematik leidet. Die Hotels wollen jetzt auf eine Verbesserung hinarbeiten.

Das Jufa Hotel Wangen im Allgäu ist seit Februar 2023 aufgrund eines Brandschadens geschlossen. Nach Abrissarbeiten der betroffenen Gebäudeteile und ersten Wiederaufbaumaßnahmen wurde nun das Richtfest gefeiert.

Der Juli gilt als einer der Hauptreisemonate im Sommer. Auch wegen der vielerorts langen Ferien. Sachsen-Anhalts Touristiker verzeichnen Zuwächse im Vergleich zum Vorjahres-Juli.

Das neu eröffnete Radisson RED Berlin Kudamm empfängt seine Gäste. Die Innenräume sind mit Kunst- und Designelementen versehen, Materialien wie Holz, Stahl, Stein, Samt und andere weiche Stoffe schaffen in den öffentlichen Bereichen eine vielseitige Atmosphäre.

Das Wachstum von IHG Hotels & Resorts setzt sich in Spanien mit der Unterzeichnung von vier Hotels fort. Damit wird das spanische IHG-Portfolio um 500 Zimmer erweitert, so dass sich die Gesamtzahl der offenen und unterzeichneten Zimmer im Land auf fast 13.000 erhöht.

Das höchste europäische Gericht hat entschieden, dass die Bestpreisklauseln von Booking nach dem Wettbewerbsrecht der Union grundsätzlich nicht als Nebenabreden angesehen werden können. Sprich: Booking darf Hotels mittels Bestpreisklauseln nicht untersagen, niedrigere Preise anzubieten als in dem Buchungsportal.

Eigentlich sollte das Westfield-Einkaufszentrum, in dem auch Hotels von Accor und viel Gastronomie beheimatet sein werden, bereits im Frühjahr eröffnen. Nach einem Wasserschaden wurde der Termin auf Oktober 2024 verschoben. Jetzt berichten mehrere Medien, dass das Großprojekt in Hamburg erst im nächsten Jahr starten soll.

Das Althoff Grandhotel Schloss Bensberg macht jetzt ästhetische Behandlungen in exklusiver Atmosphäre möglich. Unter der Leitung von zwei plastischen Chirurgen werden ästhetische Behandlungen und Longevity-Medizin, wie Schlafoptimierung und DNA-Analysen angeboten. Das Hotel ergänzt dies mit erstklassiger Kulinarik sowie Beauty- und Spa-Angeboten.

Das höchste europäische Gericht entscheidet am Donnerstag (9.30 Uhr) über die sogenannten Bestpreisklauseln des Buchungsportals Booking.com. Hintergrund ist ein langer Streit vor deutschen und niederländischen Gerichten.