In Fieberbrunn in Tirol eröffnen jetzt, direkt an der Talstation der Liftanlagen, die Adea Lifestyle Suites. In dem Haus befindet sich auch das UpsideDown-Restaurant von Stefan Marquard, in dem viele Dinge auf den Kopf gestellt werden sollen.
Das Haus wartet mit 124 Suites und Lodges auf und bietet einen 1.100 Quadratmeter großen Wellnessbereich. Eine Holzfassade kleidet das Hotel elegant ein. Das Interieur ist in sanften Taupe-, Braun- und Blautönen gestaltet. Die Größe der Suites variiert von 35 m² bis 172 m², während die Lodges zwischen 125 m² und 152 m² messen. In den größeren Suites befindet sich auch eine hochwertige von Schreinerhand gefertigte Küche. Es stehen jeweils zwischen ein und vier Schlafzimmer sowie ein bis drei Badezimmer zur Wahl. In den Wellness-Suites und in den Lodges gibt es darüber hinaus eigene Saunen.
Auf 1.100 m² verteilen sich zwei Saunen, eine Infrarotkabine, ein Indoorpool sowie ein Ruhebereich und ein Atrium zum Abkühlen nach dem Saunagang. Durch das Panoramafenster der finnischen Sauna fällt der Blick auf die Berge.
Mit dem „UpsideDown by Stefan Marquard“ eröffnet in den ADEA Lifestyle Suites Fieberbrunn ein Restaurant, das die Dinge buchstäblich auf den Kopf stellen will. Sowohl bei den Methoden in der Küche als auch bei der Mitarbeiterführung, bei der Marquard auf ein Miteinander auf Augenhöhe setzt und auf Hierarchien verzichtet. Verzichtet wird auch auf Lebensmittelimporte aus fernen Ländern. Stattdessen bedient sich das Küchenteam qualitativ hochwertiger heimischer Produkte. Die Auswahl und Zusammensetzung der Speisen und Getränke stehen im Fokus der Saisonalität, Regionalität und Nachhaltigkeit.
Dass hier im UpsideDown die kulinarische Welt auf den Kopf gestellt wird, spürt der Gast schon beim Betreten des Restaurants: Von der verkehrt eingebauten Wendeltreppe, die in den Weinkeller führt, über die Stehlampen, die gegen ihre Bestimmung von der Decke hängen. Im „UpsideDown“-Restaurant steht vieles Kopf, wie auch die Milchkannen-Lampen
Die Adea Lifestyle Suites setzen auf nachhaltige Raum- und Landschaftsentwicklung. Dabei wurde eine bestehende Hotelimmobilie weitergenutzt, was den ökologischen Fußabdruck minimiert. Für Gäste ist die Nachhaltigkeit spürbar – sei es durch Wasserspender mit frischem Fieberbrunner Bergwasser oder die regionalen Produkte im Hotelrestaurant. Das Hotel wird zudem mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz geheizt.