AICR gibt Startschuss zu "Rezeptionist:in des Jahres"

| Hotellerie Hotellerie

Die AICR Deutschland öffnet den jährlichen Wettbewerb “Rezeptionist:in des Jahres”. Bewerben kann sich jeder Front Office Agent bis zum 30. September, sofern sein Front Office Manager oder General Manager Mitglied der AICR ist. Das Finale findet am 7. und 8. November im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten statt. Die Nominierten werden dort Prüfungen aus allen Bereichen des Front Office Managements unterzogen. 

“Die Bewerbung erfolgt mit einem kurzen zwei minütigen Video – dies kann ein Trailer sein, ein Imagevideo oder aber auch eine Instagram-Story oder ein TikTok-Reel”, erläutert Johanna Boss, Head of Talent der AICR Deutschland.  

Thema der Bewerbung: “What was the special moment at the front desk for you?” - “Were there exciting moments, special VIP guests, funny stories or any special situation?”  

Der gesamte Wettbewerb wird in englischer Sprache durchgeführt. 

 

Der/die Sieger:in nimmt an der internationalen Endausscheidung zur “David Campbell Trophy – World's Best Receptionist”, einem absoluten Spitzentreffen der weltbesten Rezeptionist:innen, 2022 in Baden Baden teil.  

Der AICR-Wettbewerb “Rezeptionist:in des Jahres” gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen zukünftiger Führungskräfte in der deutschen Hotellerie. Allein die Nominierung wirkt sich als Karriereboost aus. Hier können junge Talente beweisen, was in ihnen steckt und die erfahrenen Rollenspieler sowie die Experten-Jury überraschen. 

Alle Informationen zum Ablauf und den Teilnahmebedingungen unter www.aicr-germany.de


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Sommer in der alpinen Ferienhotellerie befindet sich in der Halbzeit, doch wie entwickeln sich die Buchungsprognosen? Kohl > Partner hat gemeinsam mit RateBoard ein Update zum bisherigen Verlauf der Sommersaison 2024 und einen Ausblick erstellt.

Die Fertigstellung der Royal Suite rundet die Renovierung des Hotels in Dresden ab. Seit der Wiedereröffnung erstrahlt das Taschenbergpalais Kempinski in neuem Glanz und bietet Gästen eine Mischung aus historischem Ambiente und modernem Luxus.

Die Numa Group hat die Übernahme der Lifestyle-Apart-Hotelmarke Native Places bekanntgegeben. Durch die Akquisition wächst das Immobilienportfolio von Numa auf über 7.300 Einheiten in Europa.

Das Kempinski Hotel The Dome Belek läutet mit einer Modernisierung des Hotels eine neue Ära ein. Nach einer Renovierung aller Zimmer hat das Hotel neue Suiten eingeweiht, zudem gibt es ein neues und ein renoviertes Restaurant.

Das "Artist in Residence​​​​​​​"-Projekt geht in die nächste und insgesamt sechste Saison. Ab Juli 2024 gastieren fünf Künstlerinnen und Künstler bis Ende August im Atelier des Hotels und hinterlassen am Ende ihres Aufenthalts ein Kunstwerk.

Panoramablick über Hamburg, viel Grün, vielfältige Gastronomie-Angebote und eine Herberge. Mit deutlicher Verspätung ist in der letzten Woche der umgebaute grüne Hochbunker St. Pauli eröffnet worden. Das Hotel Reverb by Hard Rock hält 134 Zimmer für seine Gäste bereit. Ein Blick in das Haus.

​​​​​​​Die Dorint-Gruppe sieht sich bei Corona-Hilfen ungleich behandelt und klagt sich durch die Instanzen – bislang ohne Erfolg. Nun hat Dorint-Boss Iserlohe per Eilantrag eine erneute Verfassungsbeschwerde eingereicht. 300 Seiten stark ist seine Argumentation.

Dass die Hotels am Bodensee in der Hochsaison freie Zimmer haben, kommt selten vor. Wegen der Berichte über Hochwasser und Mücken wurden stellenweise Buchungen storniert, auch Durchreiseverkehr blieb teilweise aus, wie Hoteliers aus der Region schilderten.

Die jüngsten EU-Regulierungen sollen den digitalen Markt fairer gestalten. In der Folge sinken derzeit aber auf vielen Hotelwebseiten die Besucherzahlen. Hinzu kommt, dass der OTA-Anteil am Hotelvertrieb in den letzten 10 Jahren um 50 Prozent  anstieg, während Direktbuchungen um 11,6 Prozent rückläufig waren. Ist die Schlacht gegen die Buchungsportale also verloren? „Klares Nein“, sagt Philipp Ingenillem von den Online Birds und unterstreicht, was Hotels jetzt tun sollten.

Mit der Grundsteinlegung des Design-Hotels Schutzhütte setzt die Familie Vollbracht ihr Engagement in Willingen fort. Bis Ende 2025 soll ein Lifestyle und Design-Hotel entstehen, welches alpinen Flair mit Boho-Elementen verbindet.