Auch Innsbruck macht jetzt Druck auf Airbnb

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Auch in Innsbruck wird bei Airbnb inseriert. Von den rund 300 angebotenen Wohnungen seien aber viele nicht von Privatpersonen, schreibt nun der österreichische Rundfunk. So vermiete etwa ein Unternehmen mit Sitz in Kirchbichl gleich elf Wohnungen in Innsbruck. Und genau diese Art der Vermietung sei der Stadt laut ORF ein Dorn im Auge. Schließlich müsse Wohnraum, der für ganzjährige Vermietung geeignet sei, auch dafür verwendet werden, so Bürgermeister Georg Willi. Wohnraum sei in vielen Städten ein wertvolles und damit auch ein immer teureres Gut. 

Um die Situation zu ändern, wurden nun Briefe an alle Mieter in von der Stadt vergebenen Wohnungen verschickt. Da auch einige dieser Wohnungen auf dem Portal angeboten wurden, will die Stadt laut ORF nun stärker kontrollieren. In den Schreiben wies die Stadt darauf hin, dass eine derartige Weitervermietung nicht gestattet sei. Zudem wies sie auf mögliche Gerichtsverhandlungen und einen eventuellen Wohnungsverlust hin. 


 

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