City & Lake Resort: Widder Hotel, Storchen Zürich und Hotel Alex kooperieren

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Die drei Zürcher Hotels des The Living Circle formieren sich zum City & Lake Resort. Gästen steht künftig sämtliche Angebote aus allen Häusern offen. Damit richten sich die Hotels auf den Freizeitmarkt aus und positionieren sich als Kurzferienanbieter im Raum Zürich. Dafür wurde das Management nun neu strukturiert.

Das Kernteam um Resort Manager Jörg Arnold schafft so die Grundlage, die Betriebe Widder Hotel, Storchen Zürich und Hotel Alex in Thalwil zu steuern. In diesem Zusammenhang stösst Daniel Weist als Gastgeber im Hotel Alex neu zum Team.

Nachdem das Hotel Alex als neustes Mitglied zum Verbund The Living Circle gestossen ist, wurde die Zusammenarbeit des Widder Hotel und des Storchen Zürich weiter ausgebaut. Gäste profitieren nun von sämtlichen Angeboten aller drei Häuser. Durch die Abgleichung der Systeme funktioniert dies für den Gast nahtlos: Durch den Check-in ist er in allen Häusern als Gast registriert.

Jörg Arnold übernimmt die Gesamtleitung als Resort Manager, unterstützt wird er dabei von einem Kernteam, wovon die meisten bereits langjährig in den Betrieben tätig sind. Daniel Weist kommt neu als Gastgeber des Hotel Alex zum Team. Raphael Pedroncelli ist nun Gastgeber des Storchen Zürich, Andri Zinsli des Widder Hotel. Weiter vervollständigen Roman Migliorato, verantwortlich für das Marketing, Ann Martina Zürcher, Resident Manager aller Hotels, Sonja Weber, als Head of Events aller Hotels, sowie Tina Wiemes als Human Resources Verantwortliche aller Hotels.

The Living Circle wurde im April 2017 initiiert und setzt sich aus vier Hotels, drei landwirtschaftlichen Betrieben, einem Restaurant sowie einem Rustico zusammen. Dies sind das Widder Hotel, der Storchen Zürich, das Alex in Thalwil und das Castello del Sole in Ascona, das Schlattgut, die Terreni alla Maggia in Ascona und das Château de Raymontpierre in Vermes, das Restaurant Buech in Herrliberg sowie das Rustico del Sole in Ascona. Der The Living Circle befindet sich im Privatbesitz der Schweizer Familien Anda und Franz-Bührle. 


 

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