GIATA Initiative „Deutschland neu entdecken“ mit Webinaren für Hoteliers

| Hotellerie Hotellerie

Eines ist klar: Es wird ein Jahr des Inlandstourismus. Problematisch ist nur, dass viele Veranstalter, OTAs und Reisebüros zu wenig Content zum Verkauf deutscher Hotels haben. Hier will GIATA Abhilfe schaffen und hat die Initiative „Deutschland neu entdecken“ ins Leben gerufen. In Webinaren bringt das Unternehmen Hoteliers mit Veranstaltern, OTA und Reisebüros zusammen. Dabei sollen die Hoteliers erfahren, wie sie ihre Bilder, Texte und vor allem besondere Fakten, wie zum Beispiel Abstandsregeln oder Hygiene-Artikel auf den Zimmern, platzieren können.

Wie Hotel-Content mit Blick auf die kommenden Monate und das in Deutschland zu erwartende Tourismusaufkommen zu bewerten und zu erstellen ist, welche Kanäle die richtigen für die Kundenakquise und die Wiedergewinnung von Marktanteilen sein werden, wird Thema des ersten Webinars am 29. April sein. HIER zu Registrierung. 

GIATA wird zu jedem Webinar drei bis fünf Vertriebsexperten aus der deutschen Touristik einladen. Ihr Fachwissen und ihre Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Situation werden folgende Vertriebs- und Kooperationspartner in diesem Webinar mit deutschen Hoteliers teilen: Google, FTI, DER Touristik/ADAC Reisen, Schmetterling International, Reisecenter alltours, weg.de und VIR.

Die Experten werden erläutern, ob und inwieweit der Erfolg eines Hotels von der richtigen Präsentation in deren Vertriebskanälen abhängt und wie eine „Deutschland neu entdecken“- Strategie aussehen kann. Ein Nebeneffekt: bisherige Statistiken besagen, dass die Direktbuchungen um acht bis 26 Prozent steigen, wenn die Informationen des Hotels auf allen Online-Kanälen, egal ob OTA oder Reiseveranstalter, konsistent ist.

Außerdem gibt GIATA dem Hotelier Hinweise zur Qualität von hochgeladenen Bildern und zur Dichte der hinterlegten Hotelinformationen. Veraltete oder qualitativ minderwertige Bilder können ausgetauscht und fehlerhafte Hotelfakten branchenweit aktualisiert werden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Accor hat das untere Ende seiner Prognose für den Gewinn im Jahr 2024 aufgrund der starken Nachfrage nach seinen Luxushotels angehoben. Die französische Gruppe wies jedoch auch darauf hin, dass die Märkte in China sich derzeit schwächer entwickeln würden.

Am Freitag feierte die Elbkuppel im Hotel Hafen Hamburg im Zuge eines Presse-Events ihre Neueröffnung. Die Einrichtung ist, neben der großen Fensterfront und hölzernen Decke, von maritimen Elementen geprägt.

Bei einem Gebäudebrand im Landkreis Oberallgäu sind am Samstagmorgen mehrere Menschen verletzt worden. In dem Haus waren Mitarbeiter des benachbarten Hubertus Mountain Refugio untergebracht. Um sich zu retten, sprangen Mitarbeiter aus den Fenstern.

Der Hotelimmobilienspezialist Christie & Co hat die „Zählwerk Apartments“ in Pfaffenhofen an die Coffee Fellows Hotels vermittelt. Die Apartments befinden sich im ehemaligen Betriebsgebäude der Amperwerke nördlich von München.

Europa ist die einzige Region der Welt, in der die Zahl der Hotelprojekte im Vergleich zum Vorjahr gesunken ist, wie aus den Daten von CoStar für September 2024 hervorgeht. Deutschland steht in Europa an der Spitze. Weltweit führt China die Liste der sich im Bau befindlichen Zimmern an.

Das Bareiss in Baiersbronn ist bekannt für seine ausgezeichnete Küche. Die Familie legt zudem Wert auf stil- und anspruchsvolles Wohnen. So war der Umbau der Penthouse- zur neuen Suiten-Etage in diesem Jahr ein zentrales Projekt.

​​​​​​​Die Initiatoren Cost & Logis und Schlafen Spezial zeichneten darüber hinaus das Luxushotel mit dem Cleen-Sleeping-Award 2024 aus und kündigen für 2025 eine neue Auszeichnung an.

Hilton rechnet für das Gesamtjahr mit geringeren Einnahmen pro Zimmer, wofür schwächere  makroökonomische Trends in den USA und China verantwortlich gemacht werden. Vor dem Hintergrund hat Hilton seine Prognosen für das jährliche Wachstum von Zimmerumsatz und Nettogewinn nach unten korrigiert.

Das BioHotel Eggensberger im Allgäu war Vorreiter in Sachen Elektromobilität. Vor über einem Jahrzehnt bewunderte man die Visionen von Elon Musk, der mit Tesla die Elektromobilität revolutionierte. Doch die Zeiten haben sich geändert.

Als erstes Haus in Belgien geht am 1. November das a&o Antwerpen Centraal mit 133 Zimmern an den Start. Mit dem Erwerb des neunstöckigen Gebäudes steigt die Zahl der a&o-Standorte auf 41 in 11 europäischen Ländern.