Drei Monate nach Eröffnung des Straubinger Grand Hotels (Tageskarte berichtete) werden ab dem 1. Dezember erstmals wieder Gäste im gegenüberliegenden Badeschloss empfangen. Die beiden Häuser prägen den ikonischen Straubingerplatz, das gesellschaftliche Zentrum des Kurorts Bad Gastein. 1791 erbaut, ist das Badeschloss zwar das älteste des Gebäudeensembles, allerdings steht es – mit deutlichen Referenzen auf den historischen Bestand – mit seinem farbenfrohen Interiordesign für junge, zeitgenössische Bade- und Übernachtungskultur.
Hinter der geschichtsträchtigen Fassade wird das Thema Baden modern interpretiert: Von der Lobby und den öffentlichen Bereichen über die 102 Zimmer und Suiten im Alt- und Neubau bis hin zum Alpine Swim Club spielt das Element Wasser visuell und sinnbildlich eine omnipräsente Rolle. Ob Fliesenlandschaft, angedeutete Einstiege ins Wasserbecken, freistehende (Doppel-)Badewannen in den Zimmern oder die symbolische Namensgebung der Unterkünfte, „das Badeschloss erweckt die Badekultur im Herzen Bad Gasteins zu neuem Leben. Es ist ein Ort der Begegnung und des sprudelnden Austauschs“, so Petra Deuter, Geschäftsführerin und CEO der Travel Charme und Hirmer Hospitality.
„Wir freuen uns sehr, das Badeschloss pünktlich zur Weihnachts- und Skisaison zu eröffnen. Mit dem ganzjährig buchbaren Haus bieten wir eine zeitgenössische Alternative zum zeitlosen Grand Hotel Straubinger – und das alles dort, wo sich schon vor Jahrhunderten Adelige und Prominente zum Kur- und Sommerfrische-Aufenthalt trafen.“