Hyatt eröffnet erstes Hotel der Marke Centric in Großbritannien

| Hotellerie Hotellerie

Hyatt hat die Eröffnung des Hyatt Centric Cambridge bekanntgegeben. Damit eröffnet das erste Hotel der Marke Hyatt Centric sowie das zehnte Hyatt Hotel in Großbritannien. Es verfügt über 150 Zimmer. Das Hotel liegt im Viertel Eddington, das von der Universität Cambridge entwickelt wurde, rund drei Kilometer nordwestlich des historischen Zentrums der Stadt. 

Die Architektur, entworfen von den Architekten dRMM, und die Inneneinrichtung des Designstudios AvroKO, spiegeln die Umgebung und die Geschichte von Cambridge wider. Die Lobby verfügt über deckenhohe Fenster und Mobiliar aus natürlichen Materialien. Eine Auswahl an Kunstwerken unterstreicht die von der Wissenschaft geprägte Geschichte von Cambridge und verleiht den öffentlichen Bereichen farbenfrohe Akzente.

„Wir freuen uns, Hyatt Centric Cambridge zu eröffnen. Cambridge ist dank der außergewöhnlichen Architektur, seiner bekannten Universität und des historischen Zentrums eine der bekanntesten Städte Großbritanniens. Die Lage des Hotels ermöglicht es Gästen alles zu erleben, was die Stadt zu bieten hat“, so Martin Newbould, General Manager des Hyatt Centric Cambridge. „Das Haus bietet zahlreiche Annehmlichkeiten wie eine einzigartige Bar, ein Restaurant und ein Café, wo sich Reisende untereinander austauschen können.“

In den 150 Gästezimmern dominieren senfgelbe Samtstoffe, Blautöne und Walnussholz. 57 der Zimmer, darunter 30 Deluxe-Zimmer, bieten Blick auf den Innenhof. Alle Zimmer bieten unter anderem einen Flachbildfernseher mit Bluetooth-Funktion, Radiowecker mit Bluetooth-Koppelung, Bee Kind-Pflegeprodukten und Bademäntel.

Essen und Trinken

Vier Restaurants bieten eine internationale Küche mit lokalen Produkten und Marken aus Cambridge. Den Tag beginnen können die Gäste im KOTA-Coffee-Shop mit Backwaren, Kaffee von Saint Espresso, der vor Ort in dritter Generation geröstet wird, und Säften und Smoothies. Nach dem finnischen Konzept können Gäste im KOTA-Restaurant gemeinschaftlich Speisen aus der Holzkohleküche genießen. Tagsüber gibt es hier leichte Gerichte, abends ein Menü vom Holzkohlegrill.

Im The Dutch werden Cocktail-Klassiker angeboten, aber auch exotische Drinks aus allen Teilen der Welt. Zu Essen gibt es Häppchen und Platten zum Teilen mit Wurst, Käse und Antipasti. Auf der Dachterrasse des Hotels serviert das Team Cocktails. Darüber hinaus sind auf der Speisekarte verschiedene Craft-Biere lokaler Brauereien sowie Snacks und kleine Gerichte zu finden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Kimpton, Teil des Luxus- und Lifestyle-Portfolios von IHG Hotels & Resorts, hat das Kimpton Los Monteros Marbella eröffnet und erweckt damit eines der bedeutendsten Hotels Spaniens zu neuem Leben.

Die Schweizer Hospitality-Gruppe The Living Circle erweitert ihr Angebot: Mit dem neuen Programm «Friends of The Living Circle» erhalten erstmals auch unabhängige Hotels Zugang zum Netzwerk sowie zu exklusiven Dienstleistungen.

Ende Januar eröffnete in Grindelwald die von den Bergsteigern aus Japan inspirierte «Grindellodge​​​​​​​». Mit zwanzig Zimmern und einem japanischen Restaurant ergänzt das Bed&Breakfast-Haus das «The Glacier»-Portfolio.

Die geschäftliche Entwicklung von Premier Inn kennt seit Jahren in Deutschland nur eine Richtung. Zumindest bei der Anzahl der Hotels geht es steil bergauf. Jetzt sind bei dem Unternehmen in Deutschland betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen worden. Was dahinter steckt.

Dubai bekommt ein weiteres architektonisches Highlight: Das Corinthia-Hotel Dubai wird mit einer Höhe von über 500 Metern eines der höchsten Gebäude der Welt. Das in Partnerschaft zwischen Corinthia-Hotels und Dubai General Properties entwickelte Projekt wird bis 2030 fertiggestellt.

In Niedersachsen haben 2024 wieder fast so viele Menschen Urlaub gemacht wie vor der Corona-Krise. Die meisten Übernachtungen gab es 2024 erneut an der Nordseeküste, am längsten blieben Urlauber auf den Ostfriesischen Inseln.

Das «Thalia-Haus» in Hamburg steht seit einigen Jahren leer. Nun hat die Cells Group es aus der Signa-Insolvenzmasse erworben. Nach dem Umbau soll es mit neuem Konzept wiedereröffnen.

Vom 28. Februar an wird das Hotel im Quartier „Spitalstadt“ in Eichstätt nicht mehr unter der Marke IBB geführt. Die Eigentümerin, die in Eichstätt ansässige Firmengruppe Martin Meier, übernimmt den Betrieb in Eigenregie.

Das A-ROSA Gardasee öffnet nach der Winterpause am 28. März 2025 erneut seine Türen. Das erste A-ROSA Resort in Italien, gelegen in der Bucht von Salò am Westufer des Gardasees, startet damit in seine erste volle Saison.

Zum 1. April wird die aus Berlin stammende Hotelgruppe das 88 Zimmer Hotel „Wilhelms Haven“ in Wilhelmshaven übernehmen. Das in den vergangenen Jahren für mehrere Millionen Euro kernsanierte Objekt, wird das 52. Hotel der Gruppe.