InterContinental Berlin unterstützt weltweiten Breast Cancer Awareness Month

| Hotellerie Hotellerie

Das InterContinental Berlin steht im Oktober im Zeichen des Breast Cancer Awareness Month. Allein in Deutschland erkranken nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts im Jahr ca. 74.000 Frauen und 700 Männer an Brustkrebs, darunter sind zunehmend jüngere Menschen. 

Mit dem eigens für diesen Charity-Monat kreierten Cocktail Better Berry Sour macht das Hotel auf das Thema aufmerksam. Rote Beeren verfügen über Flavonoide, Ballaststoffe und Antioxidantien, die positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben. Vor allem die Antioxidantien gelten als Substanzen, die das Risiko von Zellmutationen mindern und helfen, schädliche freie Radikale zu zerstören. Von jedem verkauften Cocktail – den es als alkoholische und alkoholfreie Variante gibt – geht 1 Euro an den Verein Brustkrebs Deutschland.

Um einen weiteren Beitrag leisten zu können, hat sich das Team des Hotels für den Brustkrebslauf angemeldet. Vom 29. September bis zum 8. Oktober 2023 haben Teams in ganz Deutschland Gelegenheit, hier Spenden zu erlaufen. Die Plattform Lauf-weiter spendet für jeden gelaufenen Kilometer 25 Cent an den Verein Brustkrebs Deutschland. Das gesammelte Geld soll für die Forschungsarbeit gegen Brustkrebs und für die Versorgung von Brustkrebspatienten eingesetzt werden. 

„Es ist nicht viel, was wir als Hotel für den guten Zweck tun können“, sagt General Manager Sebastian Germershausen, „aber ich bin stolz auf unser Team, das sich mit Ideenreichtum und Engagement für den Verein Brustkrebs Deutschland einsetzt.“ Auch in Zukunft wird das InterContinental Berlin mit gezielten Aktionen Charity-Organisationen unterstützen. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei der Deutschland-Premiere der Independent Hotel Show Munich wurden Preise verliehen. Diese sollen Leistungen in der unabhängigen Hotellerie würdigen.

Markenwechsel zum Jahreswechsel: Das heutige Park Inn by Radisson Dresden wird sich zum Jahreswechsel der BWH Hotels Central Europe anschließen und firmiert von Januar 2025 an als Best Western Plus Hotel Dresden City.

Die Mehrheit der Deutschen bevorzugt den persönlichen Check-in im Hotel. In einer YouGov-Umfrage gaben das zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten an. Knapp jeder und jede Fünfte (19 Prozent) bevorzugt es laut der Umfrage, im Voraus online einzuchecken. Neun Prozent der Befragten checken gerne am Automaten ein.

Das Hotel de Rome von Rocco Forte in Berlin präsentiert seinen neuen Wellness-Bereich. Neben vier Hotels in Italien, ist das Haus am Bebelplatz das erste Hotel in Deutschland mit dem „Irene Forte Spa“-Konzept. Der Spa-Bereich liegt im Tresorraum der ehemaligen Zentrale der Dresdner Bank, die hier ihren Hauptsitz bis 1945 hatte.

Das Four Seasons Hotel New York heißt wieder Gäste willkommen. Das Hotel befindet sich in einer Gegend, die oft als Billionaire's Row bezeichnet wird - zwischen der Madison und der Park Avenue gelegen, wenige Schritte vom Central Park, dem Rockefeller Plaza und der Fifth Avenue entfernt.

Die Grand Hyatt-Marke baut ihre internationale Präsenz weiter aus. So sollen bis 2027 mehr als zehn neue Hotels in Schlüsselregionen eröffnet werden. Neben Neubauten investiert Grand Hyatt auch in die Weiterentwicklung bestehender Hotels. 

Der deutsche Hotelmarkt setzt den Erholungskurs fort und strebt Rekordumsatzwerte an. Der auf der diesjährigen Expo Real erstmals vorgestellte Treugast Hospitality-Index zeigt eine weitestgehend stabile Stimmung in der Branche.

Nachhaltigkeit zeigt sich in jeder Facette unseres Lebens. Besonders Reisen geraten durch den hohen Ausstoß von CO₂ und den Überkonsum immer wieder ins Kreuzfeuer. Doch dabei kann man hier selbst anpacken und bewusste Entscheidungen für nachhaltiges Reisen treffen.

Marriott verkündet das Wachstum seines Portfolios an Markenresidenzen in Europa, dem Nahen Osten und in Afrika. Das aktuelle Portfolio umfasst 70 Projekte, wobei 27 Objekte bereits geöffnet sind und sich 43 weitere Projekte in der Pipeline befinden.

Airbnb hat Barcelonas Bürgermeister aufgefordert, die verschärften Maßnahmen gegen Kurzzeitvermietungen zu überdenken. Diese würden lediglich der Hotelbranche nutzen und die Probleme des Massentourismus sowie der Wohnraumknappheit nicht lösen.