Justin Bieber hatte in der letzten Zeit leichte Schwierigkeiten mit seinem Benehmen. In Brasilien nahm er zwei Prostituierte mit aufs Zimmer, in einem anderen Hotel besprühte er die Hauswand mit Graffiti. Ein neuseeländisches Hotel, in dem der Teenie-Schwarm während seines Aufenthalts wohnen wird, wollte sich offenbar nicht überraschen lassen und sorgte vor – und zwar mit einem Benimm-Vertrag. Sollte er sich nicht an die Regeln halten, werde er aus dem Hotel geworfen, so ein Zeitungsbericht. Die Eckpunkte werden dem jungen „Heartbreaker“ sicher nicht gefallen: keine Frauen, keine ausufernden Partys, kein Stören der anderen Gäste.