Steigenberger Hotels & Resorts starten Podcast-Live-Tour mit Audio Now und Tijen Onaran

| Hotellerie Hotellerie

In Zusammenarbeit mit Steigenberger Hotels & Resorts startet die Audio-Plattform Audio Now eine Live-Tour des Podcasts “How to Hack” mit Host Tijen Onaran. Der Auftakt der Tour findet am 27. August 2021 ab 18:00 Uhr im Steigenberger Hotel Am Kanzleramt in Berlin statt. Als ersten Gast begrüßt Tijen Onaran den Philosophen, Publizisten und Unternehmer Anders Indset. Der gebürtige Norweger zählt zu den weltweit führenden Wirtschaftsphilosophen und bringt Philosophie der Vergangenheit mit der Technologie und Wissenschaft von morgen zusammen. 

Nach Berlin gastiert die Podcast-Live-Tour am 18. September 2021 im Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Bonn mit Carolin Kebekus, Laura Karasek sowie den Gründerinnen des Start-ups nevernot Anna Kössel und Katharina Trebitsch. Gemeinsam sprechen sie über Frauenpower und tauschen sich über ihre Gründungserfahrungen aus. Dritter Stopp der Live-Tour ist das Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt am 09. Oktober 2021, wo Tijen Onaran weitere spannende Gäste begrüßt. 

Als Hotelpartner bietet Steigenberger Hotels & Resorts allen Zuhörer:innen, die den Podcast live vor Ort verfolgen, in den jeweiligen Hotels 15 Prozent Rabatt auf die Zimmerrate. 

Im wöchentlichen, von Audio Alliance produzierten, Business Punk Podcast “How to Hack mit Tijen Onaran – Learnings für Job und Karriere” verraten erfolgreiche Gründer:innen, Macher:innen und Kreative ihre persönlichen Tipps und Hacks für das Arbeitsleben. Tijen Onaran ist Unternehmerin, Investorin, Bestseller-Autorin und eine der wichtigsten Influencerinnen Deutschlands, wenn es um Diversität, Sichtbarkeit und Digitalisierung geht.

Weitere Informationen und Tickets zu den Events gibt es hier.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die in Düsseldorf ansässige Hotelgruppe ist seit Monatsanfang Betreiber des The Hide Hotel Flims. Mit der Übernahme des Design-Hotels im Schweizer Skiort vergrößert die Lindner Hotel Group ihren Fußabdruck in der Ferienhotellerie.

2,98 Millionen Übernachtungen, fünf Prozent mehr als im Vorjahr, eine Zimmerauslastung von durchschnittlich 75 Prozent und dazu zwei weitere Neueröffnungen noch in diesem Jahr: Für die a&o Hostels war es das stärkste Halbjahr der Firmengeschichte.

Völlig neu und doch weiterhin mit familiärem Charme – so startete die Seevilla Wolfgangsee nach achtmonatigem Umbau in die Sommersaison. Das Hotel am Seeufer hat von Oktober bis Mai eine beeindruckende Transformation durchlaufen.

Dier Marke Adagio, 2007 als Joint Venture zwischen Accor und Pierre & Vacances Center Parcs gegründet, hat ein Aparthotel in Heidelberg eröffnet. Das „Adagio Original“ ist das elfte Haus von Adagio, Europas Marktführer der Aparthotellerie, in Deutschland und das neue Flaggschiff der Hotelgruppe hierzulande.

Der Hotelmarkt in der DACH-Region befindet sich im fortlaufenden Jahr weiter auf Wachstumskurs. Das zeigt eine Analyse von mrp hotels. Die Betreiber kämpfen weiter mit niedrigerer Profitabilität im Vergleich zu 2019.

Pünktlich zur Sommer-Saison eröffnet die neu gestaltete Dachterrasse des Waldorf Astoria Berlin unter dem Namen Serenity Rooftop. Betreiber ist die TL Consulting Marketing Gastronomie UG.

Kimpton Hotels & Restaurants, Teil des Portfolios von IHG Hotels & Resorts, hat das Kimpton BEM Budapest eröffnet. Das Boutique-Hotel, das in einem historischen Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert entstanden ist, bietet 127-Zimmer.

Die spanische Hotelgruppe erweitert ihr Luxusportfolio in der Region durch die Einführung von Paradisus und stärkt die Partnerschaft mit der Immobiliengruppe Asset World Corporation, wodurch ihr Portfolio in Thailand auf sechs Hotels anwächst.

Das Brauhotel Weitra bat am Samstag zur Eröffnungsfeier. Nach dem Soft-Opening Mitte April wurde nun auch offiziell der Beginn eines neuen Kapitels in dem traditionsreichen Haus zelebriert. Gäste aus Wirtschaft und Politik folgten der Einladung.

Der Platz auf den Inseln ist begrenzt. Das hat auch Auswirkungen auf die Wohnsituation. Nicht jeder, der auf Föhr, Amrum oder Sylt leben möchte, kann dies tun - mit Konsequenzen auch für Betriebe. Hotels droht die Kürzung der Angebote.