The Grand Hotelgruppe übernimmt Künstlerquartier Seezeichen und Hotel Elisabeth von Eicken

| Hotellerie Hotellerie

Die The Grand Hotelgruppe erweitert sich neben dem bekannten Strandhaus um zwei weitere Häuser in Ahrenshoop. Zum 1. März übernimmt die Gruppe den Betrieb des Künstlerquartiers Seezeichen und des Hotels Elisabeth von Eicken, Eigentümer dieser beiden Immobilien bleibt weiterhin Familie Tönnies.

Das Künstlerquartier Seezeichen mit 17 Zimmern verspricht laut offizieller Mitteilung direkt hinter der Düne nicht nur einen Ausblick in die weite Natur, sondern auch einen gehobenen Standard. „Bestehendes hat sich bewährt und wird weiter ausgebaut.“ so Oliver Schmidt, Geschäftsführer der Hotelgruppe. Das Thema Hochzeiten wird also auch in Zukunft im Fokus stehen, somit bleibt das Seezeichen Außenstelle des Standesamtes. Mit der Übernahme des Geschäftsbetriebes wird zur anstehenden Saison wieder ein Restaurant mit Ostseeblick entstehen.

Das dazugehörige Hotel Elisabeth von Eicken, das ehemalige Atelierhaus der bekannten Malerin, gebaut im Jahr 1894, soll mit seinen sechs Zimmern weiter durch den typischen Ahrenshooper Künstler-Charme geprägt sein, verspricht das Unternehmen. Die Vermietung der Ferienwohnungen in den Häusern Seezeichen Dünenpark, Seezeichen Residenz und Seezeichen Strandvilla übernimmt zukünftig das Ehepaar Beatrix und Wolfgang Kröger in der neuen Zimmervermittlung im Paul-Müller-Kaempff-Haus. Das Restaurant Ginger im Elisabeth von Eicken wird weiterhin von Jeannette Thieme (Thieme GmbH) betrieben.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Sommer in der alpinen Ferienhotellerie befindet sich in der Halbzeit, doch wie entwickeln sich die Buchungsprognosen? Kohl > Partner hat gemeinsam mit RateBoard ein Update zum bisherigen Verlauf der Sommersaison 2024 und einen Ausblick erstellt.

Die Fertigstellung der Royal Suite rundet die Renovierung des Hotels in Dresden ab. Seit der Wiedereröffnung erstrahlt das Taschenbergpalais Kempinski in neuem Glanz und bietet Gästen eine Mischung aus historischem Ambiente und modernem Luxus.

Die Numa Group hat die Übernahme der Lifestyle-Apart-Hotelmarke Native Places bekanntgegeben. Durch die Akquisition wächst das Immobilienportfolio von Numa auf über 7.300 Einheiten in Europa.

Das Kempinski Hotel The Dome Belek läutet mit einer Modernisierung des Hotels eine neue Ära ein. Nach einer Renovierung aller Zimmer hat das Hotel neue Suiten eingeweiht, zudem gibt es ein neues und ein renoviertes Restaurant.

Das "Artist in Residence​​​​​​​"-Projekt geht in die nächste und insgesamt sechste Saison. Ab Juli 2024 gastieren fünf Künstlerinnen und Künstler bis Ende August im Atelier des Hotels und hinterlassen am Ende ihres Aufenthalts ein Kunstwerk.

Panoramablick über Hamburg, viel Grün, vielfältige Gastronomie-Angebote und eine Herberge. Mit deutlicher Verspätung ist in der letzten Woche der umgebaute grüne Hochbunker St. Pauli eröffnet worden. Das Hotel Reverb by Hard Rock hält 134 Zimmer für seine Gäste bereit. Ein Blick in das Haus.

​​​​​​​Die Dorint-Gruppe sieht sich bei Corona-Hilfen ungleich behandelt und klagt sich durch die Instanzen – bislang ohne Erfolg. Nun hat Dorint-Boss Iserlohe per Eilantrag eine erneute Verfassungsbeschwerde eingereicht. 300 Seiten stark ist seine Argumentation.

Dass die Hotels am Bodensee in der Hochsaison freie Zimmer haben, kommt selten vor. Wegen der Berichte über Hochwasser und Mücken wurden stellenweise Buchungen storniert, auch Durchreiseverkehr blieb teilweise aus, wie Hoteliers aus der Region schilderten.

Die jüngsten EU-Regulierungen sollen den digitalen Markt fairer gestalten. In der Folge sinken derzeit aber auf vielen Hotelwebseiten die Besucherzahlen. Hinzu kommt, dass der OTA-Anteil am Hotelvertrieb in den letzten 10 Jahren um 50 Prozent  anstieg, während Direktbuchungen um 11,6 Prozent rückläufig waren. Ist die Schlacht gegen die Buchungsportale also verloren? „Klares Nein“, sagt Philipp Ingenillem von den Online Birds und unterstreicht, was Hotels jetzt tun sollten.

Mit der Grundsteinlegung des Design-Hotels Schutzhütte setzt die Familie Vollbracht ihr Engagement in Willingen fort. Bis Ende 2025 soll ein Lifestyle und Design-Hotel entstehen, welches alpinen Flair mit Boho-Elementen verbindet.