Venedig: Meininger eröffnen viertes Hotel in Italien

| Hotellerie Hotellerie

Das Meininger Venezia Mestre verfügt über 434 Betten verteilt auf 112 Doppel- und Mehrbettzimmer sowie eine flexible Bettenstruktur. Für Familien, Klassenfahrten, Freundesgruppen und Backpacker:innen eignen sich besonders die Mehrbettzimmer, die auch als Schlafsäle mit bis zu sechs Betten genutzt werden können. Darüber hinaus ist das Hotel Meininger-typisch mit einer Gästeküche, kostenlosen Babybetten, großen Gemeinschaftsräumen, einer Game Zone mit Billardtisch, einer Lobby, einer Bar, Schließfächern sowie Waschmaschine und Trockner ausgestattet.

Das siebenstöckige Gebäude welches zuvor ein Hostel beherbergte, wurde teilweise umgebaut und das Interior Design komplett überarbeitet. Unter dem Leitmotiv Venedigs Kunst und Architektur von heute spiegelt das Design die internationale Avantgarde und das künstlerische Ambiente der Lagunenstadt wider. In den pastellfarbenen Zimmern, inspiriert durch die La Biennale di Venezia, erwartet die Gäste ein raffinierter Mix aus Kultur, Kunst und Architektur.

„Wir freuen uns, den italienischen Hotelmarkt mit dem Meininger Venezia Mestre zu bereichern. Die Lage ist ideal für Reisende, die auch das einheimische Leben Venedigs entdecken möchten“, sagt Ajit Menon, CEO bei Meininger Hotels. „Der Stadtteil Mestre liegt auf dem Festland, abseits des berühmten Zentrums von Venedig und bietet neben lokalem Flair zahlreiche Restaurants, Bars und Shoppingmöglichkeiten“, erklärt Menon weiter.

Ob Familien, Paare, Backpacker:innen, Geschäftsreisende, Freundes- und Schulgruppen – mit dem modernen Design, den unterschiedlichen Zimmertypen sowie der umfangreichen Hotelausstattung ist das Meininger Venezia Mestre für eine Vielfalt an Gästen attraktiv. Für Fahrten ins Zentrum der Lagunenstadt liegen Bahn- und Bushaltstellen nur fünf Gehminuten entfernt. Innerhalb von 20 Minuten zu Fuß sind außerdem der Marktplatz von Mestre sowie die Piazza Ferretto mit ihrer mittelalterlichen Architektur, den stilvollen Cafés und Trattorias erreichbar. Dort lassen sich auch der Glockenturm Torre dell‘ Orologio und die Festung Marghera bewundern.

Roberta De Lucia ist seit 2022 für die Pre-Opening-Aktivitäten vor Ort zuständig. Die gebürtige Italienerin hat nach ihrem Universitätsabschluss in Übersetzung und Dolmetschen in Deutschland eine Ausbildung als Hotelfachfrau absolviert. Sie hat in der Vergangenheit bereits drei Hoteleröffnungen in Venedig erfolgreich begleitet, darunter für a&o Hostels und Wombat's Hostels.

2023 ist Meininger Hotels weiterhin auf Wachstumskurs und wird im Sommer in Köln sein 15. Haus in Deutschland eröffnen. Des Weiteren ist eine Eröffnung in Krakau geplant, die den Markteintritt in Polen markiert.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Bereits acht Monate vor Beginn der ausverkauften Reunion-Tour der britischen Kultband Oasis zeigen sich deutliche Auswirkungen auf die Hotelbuchungen in den europäischen Gastgebermärkten.

Die diesjährigen Thementage der Ringhotels im Ringhotel Birke in Kiel boten eine Plattform für aktuelle Branchenthemen und Innovationen. Ein Highlight war die feierliche Ehrung langjähriger Mitglieder.

Das Leonardo Royal Baden-Baden hat sich nach einer umfassenden Renovierung in ein Wellness-Hotel verwandelt und dabei seinen Charakter als Business-Hotel bewahrt. Das Herzstück bildet der erweiterte Spa-Bereich.

Die MHP Hotel AG hat, gemeinsam mit der HWS Immobilien- und Vermögensverwaltung, dem Family Office der Familie Schommartz, das Le Méridien Stuttgart erworben. MHP schloss im Rahmen des Joint Ventures einen langfristigen Mietvertrag für den Hotelbetrieb ab.

Die Änderung des Bundesmeldegesetzes, die am 1. Januar 2025 in Kraft tritt, schafft die Meldepflicht für inländische Gäste in Beherbergungsbetrieben ab. Dies bedeutet für Beherbergungsbetriebe, Städte und Kommunen vielfach eine Anpassung der bisherigen Meldeprozesse. Der Hotelverband hat dazu einen Leitfaden veröffentlicht.

Die weltweiten Luxusausgaben werden sich 2024 voraussichtlich auf nahezu 1,5 Billionen Euro belaufen. Damit bewegt sich der Markt ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Hochwertige Erlebnisse, einschließlich Hospitality und Gastronomie, gehören zu den neuen Wachstumstreibern in der Luxusbranche.

Der Apartment-Anbieter limehome hat in den letzten zwölf Monaten rund 35.000 Quadratmeter Gewerbefläche für die Umwandlung in moderne Apartments unterschrieben. Umnutzungen gewinnen, wegen der sinkenden Nachfrage nach Büro- und Einzelhandelsflächen und steigendem Leerstand, zunehmend an Bedeutung.

Die Europäische Kommission hatte im Mai 2024 Booking als Gatekeeper-Plattform benannt. Das Unternehmen hatte sechs Monate Zeit, um alle Gebote und Verbote des Digital Markets Acts zu erfüllen. Der europäische Dachverband der Hoteliers, Hotrec, glaubt, dass es Booking bis zum Stichtag versäumt habe, die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und verlangt Maßnahmen.

Das einstige Nonnenkloster „Joseph’s House“ in Davos erfindet sich neu: Die Davos Klosters Mountains AG investiert 20 Millionen Franken in das künftige Drei-Sterne-Superior-Hotels, das Weihnachten 2024 eröffnen soll. Im Interview spricht Vidal Schertenleib, CEO der Davos Klosters Bergbahnen AG, über das Projekt und sagt, warum Bergbahnbetreiber auch gute Gastgeber sein können.

AnzeigePressemitteilung

Sternekoch Holger Bodendorf vom Landhaus Stricker setzte auf die Unterstützung von HotelPartner Revenue Management. Mit dem Fokus auf den Menschen gelang dem Sylter Hotel eine erfolgreiche Wende.