550 Betriebe: allinvos mit Rekordwachstum

| Industrie Industrie

Über 550 Betriebe, 1.600 Nutzer täglich, acht Länder – mit diesen Zahlen verzeichnet allinvos, Anbieter für Online-Kreditorenmanagement in der Hotellerie und Gastronomie, ein Rekordwachstum. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Von den Betrieben, die die webbasierten Lösungen zur digitalen Rechnungsabwicklung nutzen, haben sich mehr als 180 allein in 2018 für allinvos entschieden. Zum Jahresstart und in den ersten Monaten von 2019 sind rund 150 Betriebe hinzugekommen, die nun ebenfalls von den Leistungen der allinvos profitieren. Damit zählt das Eschborner Unternehmen aktuell mehr als 1.600 tägliche Nutzer seiner Dienstleistungen in der digitalen Rechnungsabwicklung. Unter den neuen Kunden finden sich unter anderem die GHOTEL Gruppe mit Sitz in Bonn, die Heimathafen Hotels in St. Peter-Ording und Heiligenhafen mit individuell konzipierten Häusern an Nord- und Ostsee und das Familotel Ebbinghof im nordrhein-westfälischen Schmallenberg. Zudem hat sich eine Reihe an Best Western Hotels dazu entschieden, das Online-Kreditorenmanagement von allinvos zu nutzen, darunter das Best Western Premier Alsterkrug Hotel in Hamburg, das Best Western Premier Hotel Villa Stokkum, das zum Jahreswechsel eröffnete Best Western Hotel Wiesbaden sowie das neue Best Western Hotel Hohenzollern in Osnabrück. Außerdem betreut allinvos nun auch seine ersten Betriebe in den Niederlanden und hat sein Angebot damit auf nunmehr acht europäische Länder ausgebaut. „Wir freuen uns sehr über die tolle Entwicklung unseres Unternehmens und ganz besonders darüber, dass wir die 500er Marke an Betrieben geknackt haben, die erfolgreich unsere Leistungen nutzen“, so Sascha de Clerque, Geschäftsführer allinvos. „Die Nachfrage nach elektronischer Bearbeitung von Rechnungen ist weiterhin enorm hoch, sowohl in der Hotellerie als auch in der Gastronomie. Alle Betriebe, die das digitale System von allinvos nutzen, sparen nachweislich Ressourcen und können ihre Rechnungen in der Hälfte der Zeit bearbeiten.“

Insgesamt setzen derzeit mehr als 550 Betriebe in acht verschiedenen Ländern auf allinvos für die Verbesserung ihrer Abläufe rund um die Rechnungsbearbeitung. Neben Häusern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Belgien profitieren auch Betriebe in der Tschechischen Republik, der Slowakei sowie in Spanien und den Niederlanden von den Lösungen des Online-Rechnungsmanagementsystems.

Mit allinvos bearbeiten Hoteliers und Gastronomen alle Eingangsrechnungen webbasiert und damit von jedem Ort der Welt – von der Rechnungsfreigabe bis zum Zahllauf inklusive Übergabe der Rechnungsdaten in die Finanzbuchhaltung sowie der revisionssicheren Archivierung aller Belege. allinvos bildet damit den kompletten Rechnungsablauf elektronisch ab und hilft Hotels und Gastronomiebetrieben, sämtliche Prozesse rund um ihre Rechnungsabwicklung zu verschlanken und automatisiert abzuwickeln. „Die Vorteile sind mehr als deutlich: Unsere Kunden können unter anderem Bestellscheine direkt mit der Rechnung abgleichen, Einkaufspreisveränderungen werden sofort erkannt und Zahlungen werden im System automatisiert geprüft – alles in allem spart das den Betrieben enorm viel Aufwand und lässt sie Rechnungen mit einer 50-prozentigen Einsparung der Arbeitszeit bearbeiten“, so allinvos-Geschäftsführer Sascha de Clerque. Darüber hinaus ist allinvos das einzige Rechnungsmanagementsystem der Hotel- und Gastronomiebranche, das neben Schnittstellen zu Finanzbuchhaltungssystemen und Budgetierungs-Tools auch zu Anbindungen an ein Online-Bestellsystem sowie an Warenwirtschafts-Systeme verfügt. Dazu kommen viele weitere Features wie die Sofort-Anzeige von Änderungen bei Einkaufspreisen oder das integrierte Vertragsmanagement-Tool. „Der Bedarf an solchen Lösungen geht weit über die Hotellerie hinaus. Unsere Leistungen werden mittlerweile auch nachgefragt im Dienstleistungssektor, im Handel, im Bereich Health Care und der Gastronomie“, so de Clerque. Ganz neu: Über eine App können Kunden nun auch komfortabel und von unterwegs mit ihrem Smartphone oder Tablet im digitalen Rechnungsportal oder im Kreditorenmanagementsystem arbeiten.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Vor 60 Jahren erfand Ferrero einen Schokoriegel aus Nugatcreme, Waffel und Vollmilchschokolade – die Geburtsstunde von duplo. Heute ist duplo der beliebteste Schokoladenriegel in Deutschland.

In der Pfalz wurden die ersten Trauben des Jahres für die Bereitung des Federweißen gelesen. Die geernteten Trauben der robusten Rebsorte Solaris erfreuten sich bester Gesundheit und hatten mit über 80° Oechsle eine sehr gute Reife.

Der Großhandelskonzern Metro hat im dritten Geschäftsquartal mehr umgesetzt. Dabei profitierte das Unternehmen vor allem von einem anhaltend starken Belieferungsgeschäft. Der stationäre Handel legte hingegen nur leicht zu. In Deutschland gingen die Erlöse wetterbedingt sogar zurück.

Die deutschen Obstbaubetriebe erwarten im Jahr 2024 eine weit unterdurchschnittliche Apfelernte. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, werden damit voraussichtlich 26,3 Prozent weniger Äpfel geerntet als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

Draußen herrschen hochsommerliche Temperaturen, doch in Annaberg verlassen bereits die ersten Stollen den Ofen. Bis Weihnachten sollen es 200 Tonnen werden.

Der Großküchenausrüster Rational wächst dank eines starken Geschäfts in Asien und Amerika weiter und sieht sich auf bestem Weg zu seinen Jahreszielen. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz des bayerischen MDax-Konzerns um vier Prozent auf 581 Millionen Euro.

Vom 12. bis 15. September 2024 geht es wieder los: Die Hamburg Beer Week #HHBW24 steht vor der Tür. Mit über 40 Events und 25 Locations bringt das Festival zum fünften Mal Hamburger Brauer, Erzeuger und Manufakturen zusammen.

Eigentlich ist der Schraubverschluss eine runde Sache. Sitzt, passt, hält dicht. Vor 135 Jahren hat ein Brite diese Erfindung patentieren lassen. Heute sorgt der Alltagsheld bei einigen für Ärger.

Der wirtschaftliche Druck vor allem auf viele mittelständische Brauereien nimmt laut Bayerischem Brauerbund weiter zu. Der Verbandspräsident findet deshalb: Bier sollte teurer sein.

Seit mehreren Wochen rutscht der Bitcoin Kurs unaufhaltsam in den Keller – am 23.06. sank er sogar unterhalb der wichtigen 60.000 € Marke. Es klingt vielleicht etwas skurril, aber als einer der Hauptverdächtigen rückt das Bundeskriminalamt (BKA) in den Fokus! Tatsächlich soll der Staat Anfang des Jahres in den Besitz von mehr als 50.000 Bitcoins gekommen sein, die sie seit Juni schrittweise liquidieren.