Analyse einer Grillnation: Krombacher präsentiert Deutschlands Grilltypen

| Industrie Industrie

Wer grillt da eigentlich im Sommer in Deutschland? Krombacher wollte es wissen und hat eine Umfrage bei YouGov in Auftrag gegeben. Bundesweit wurden über 2.000 Personen nach ihren Grillgewohnheiten befragt. Das Ergebnis ist Deutschlands erster großer Grilltypen-Test.

Deutschland: Eine Grillnation mit Routine

Deutschland grillt gern und routiniert. Und so sieht dabei laut Umfrage das durchschnittliche Grill-Menü aus: Fleisch oder Wurst, selbstgemachte Salate, Brötchen oder Baguette, ab und an etwas Gemüse oder eine Folienkartoffel. Gegrillt wird traditionell. Der Holzkohlegrill ist mit 39 Prozent klarer Favorit, gefolgt von Elektro (16 Prozent) und Gas (12 Prozent). Dabei ist das Grillen mit Holzkohle im Osten beliebter als im Westen (52 zu 35 Prozent). Grill-Gadgets gibt es viele, doch genutzt werden sie kaum. Grillbesteck ist mit 77 Prozent das gefragteste Utensil. Mit Pizzastein (5 Prozent), Fleischthermometer (7 Prozent) oder Gemüsekorb (12 Prozent) sind nur die Wenigsten ausgestattet. Und wie steht es um die Grillfähigkeiten? 41 Prozent geben an, sich sehr gut mit dem Grillen von Fleisch auszukennen. 24 Prozent sagen sogar, dass ihnen fast jedes Stück perfekt gelingt. Deutschland ist also eine Grillnation mit Routine. Wahrscheinlich brauchen 38 Prozent der Befragten auch deshalb kaum Vorbereitungszeit und grillen munter drauf los. 48 Prozent heizen ein oder zweimal im Monat, 28 Prozent gleich ein oder mehrmals die Woche ein, wenn es das Wetter in der Grillsaison zulässt. Letztendlich ist es jedoch eine Typ-Frage, wer wie grillt.

Auf den Grill geschaut: Die unterschiedlichen Grilltypen

Aus den Umfrageergebnissen lassen sich fünf Grilltypen ableiten*, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Der Bratwurst-Meister - der es einfach mag, der Fleisch-Liebhaber - für den mehr mehr ist, der wagemutige Probierfreudige, der vielfältige Veggie-Griller und der Feinschmecker - der immer etwas Besonderes für feine Gaumen bereithält. Wer sich nun selbst fragt, welchen Grilltyp er verkörpert, kann unter www.grilltypentest.de den Selbsttest machen. Hier finden sich auch detaillierte Beschreibungen der einzelnen Grilltypen. Außerdem lassen sich auch auf die Grilltypen abgestimmte Rezepte und Bierempfehlungen durch einen Krombacher Biersommelier entdecken.

Das Lieblingsgetränk der Griller: natürlich Bier

So unterschiedlich die Typen sein mögen, in einem sind sie sich einig: der Wahl des Getränks. Mit 37 Prozent steht zum Grillen ein kühles Bier an erster Stelle. Unter den Bieren ist das Pils mit 55 Prozent der klare Favorit. Weizen (16 Prozent) und Radler (15 Prozent) halten sich die Waage, während alkoholfreie Biere (5 Prozent) und besondere Biere bzw. Craft-Biere (4 Prozent) bei den befragten Grillern weniger gefragt sind. Beliebteste Biermarke der Griller ist laut Umfrage Krombacher. 15 Prozent der Befragten geben an, Krombacher Biere am häufigsten während des Grillens zu trinken. Auf Bier folgen alkoholfreie Getränke wie zum Beispiel Fassbrause mit 35 Prozent. Wasser (17 Prozent), Wein (8 Prozent) und Sekt (1 Prozent) finden unter den Grillern weniger Liebhaber.

* Hierfür wurden ausschließlich die grillenden Personen herangezogen, n=1793

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2051 Personen zwischen dem 14.05.2019 und 16.05.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Zurück

Vielleicht auch interessant

In der Weinszene gibt es eine Neuerung, die erstmals bei den Federweißen umgesetzt wird. Es gibt mehr Pflichtinformationen, die auf jeder Flasche zu stehen haben. Nach einer neuen EU-Verordnung müssen Weine & Co., die nach dem vergangenen Dezember hergestellt werden, Nährwertangaben auf dem Etikett aufweisen.

Anzeige

Bis zu 90 Minuten Arbeitszeit spart das Team des RIVA by Tristan Brandt jeden Tag ein, denn das Besteck für das Restaurant muss nicht mehr manuell poliert werden. Dank der neuen HOBART Spülmaschine mit BESTECK PREMIUM gehört manuelles Polieren der Vergangenheit an: Messer, Gabeln und Löffel kommen sauber und glänzend direkt aus der Spülmaschine.

Pressemitteilung

Die Highlight Talks des FCSI gehen in die nächste Runde: Am 20. September 2024 um 9 Uhr schalten wir live nach Dubai zu unserem Professionellen Mitglied, Will Odwarka. Er wird seine externe Sicht auf den deutschen und österreichischen Hospitality-Markt präsentieren. Wie immer sind alle Interessierten zu der kostenlosen Online-Veranstaltung herzlich eingeladen.

Fruchtige Aromen, gepaart mit mehr oder weniger starken Bitternoten: Craft Biere bringen Abwechslung. Die Stiftung Warentest hat Pale Ales und Indian Pale Ales verkostet. Ein Bier der Rügener Insel-Brauerei gewinnt.

Pressemitteilung

Swissfeel bietet mit seinen voll waschbaren sowie recycelbaren Bettwaren nicht nur sichtbare Kosteneinsparungen von bis zu 60.000 Euro, sondern sorgt darüber hinaus für eine gute CO2-Bilanz.

Ab sofort wird in den Restaurants im Hotel Zugspitze mit dem Brauhaus Garmisch eine besondere Biermarke ausgeschenkt. Rund 300 Jahre gab es sie, 1970 wurde die Brauerei geschlossen. Jetzt, unter der Führung eines jungen, örtlichen Start-ups, gibt es sie wieder.

Für eine ausgewogene Ernährung kommt es auch auf Getränke an. Doch Limos und Co. für Kinder seien oft überzuckert, monieren Verbraucherschützer - und trommeln erneut für eine umstrittene Maßnahme.

Vor 60 Jahren erfand Ferrero einen Schokoriegel aus Nugatcreme, Waffel und Vollmilchschokolade – die Geburtsstunde von duplo. Heute ist duplo der beliebteste Schokoladenriegel in Deutschland.

In der Pfalz wurden die ersten Trauben des Jahres für die Bereitung des Federweißen gelesen. Die geernteten Trauben der robusten Rebsorte Solaris erfreuten sich bester Gesundheit und hatten mit über 80° Oechsle eine sehr gute Reife.

Der Großhandelskonzern Metro hat im dritten Geschäftsquartal mehr umgesetzt. Dabei profitierte das Unternehmen vor allem von einem anhaltend starken Belieferungsgeschäft. Der stationäre Handel legte hingegen nur leicht zu. In Deutschland gingen die Erlöse wetterbedingt sogar zurück.