Die Berentzen-Gruppe macht ordentlich Miese. Der Jahresfehlbetrag beläuft sich mittlerweile auf 7,3 Millionen Euro, so das Unternehmen. Ein Jahr zuvor waren es „nur“ 1,6 Millionen Euro. Wie Vorstandssprecher Frank Schübel erklärte, liegen die roten Zahlen vor allem am Verlust der Konzession für Pepsi. Doch auch das schwierige Geschäft auf dem chinesischen Markt hätte das Ergebnis belastet.