Hamburg Beer Week startet am 12. September

| Industrie Industrie

Vom 12. bis 15. September 2024 geht es wieder los: Die Hamburg Beer Week #HHBW24 steht vor der Tür. Mit über 40 Events und 25 Locations bringt das Festival zum fünften Mal Hamburger Brauer, Erzeuger und Manufakturen zusammen. Bereits zum zweiten Mal findet die Veranstaltung unter dem Dach des Open Mouth Hamburg Food Festival statt.

Unter dem Motto „Back to the Roots“ dreht sich in diesem Jahr alles um regionale Erzeuger sowie die Herkunft und Qualität lokaler Rohstoffe. Die Besucher können sich auf Präsentationen, Workshops und Verkostungen freuen, bei denen sie mehr über die Zusammenarbeit zwischen lokalen Agrarproduzenten und Hamburger Brauereien erfahren können. Die Idee ist es, lokale Produkte zu entdecken und einen Blick in aktuelle Brauverfahren und Rezepturen zu werfen.

Programm-Highlights 2024:

Collaboration-Brew „Hans Blank“ ab 01.08.
Das Highlight dieses Jahres: Der HHBW-Collab Brew aus der Wildwuchs Brauerei, Hamburgs erste Bio-Brauerei. In diesem weltweit einmaligen Gemeinschaftsprojekt haben alle teilnehmenden Hamburger Brauereien in diesem Jahr gemeinsam ein Wheat Ale gebraut. Jede Brauerei hat dafür ihr eigenes Brauwasser, Malz und Hopfen eingebracht, was zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis führt. Das limitierte Bier wird nicht nur während der Festivalwoche im September ausgeschenkt, sondern ist bereits ab August im Handel erhältlich.

Brewers Bootsfahrt am 12.09.
Die Opening Cruise markiert den Auftakt der HHBW. Alle teilnehmenden Brauereien der Hansestadt wählen jeweils ein spezielles Bier für die Fahrt durch den Hafen aus. Die abendliche Bootsfahrt auf der Elbe bietet die perfekte Gelegenheit, eine Vielzahl an Hamburger Bieren zu testen und direkt von den Brauern und Brauerinnen mehr über die Bier-Highlights 2024 zu erfahren. Dazu gibt es verschiedene Fischbrötchen, die perfekt zu den Fassbieren passen.

HHBW-Gemeinschaftsstand auf dem eat&style Food Festival am 14. & 15.09.
Erstmals ist die Hamburg Beer Week mit einem Gemeinschaftsstand auf dem eat&style Festival vertreten. In den denkmalgeschützten Obst- und Gemüsehallen des Hamburger Großmarkts werden über 7.000 Besucher erwartet. In den Pop-Up-Küchen präsentieren Hamburger Köche und Köchinnen vielfältige Tasting-Portionen und zusammen mit den Brauern und Brauerinnen eine große Auswahl an lokalen Hamburger Bieren.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Schaumwein wird in Frankreich beliebter. Statt zu einem Champagner greifen die Menschen verstärkt zu einem Crémant. Zu dessen Höhenflug hat auch ein Trendgetränk aus Italien beigetragen.

Die Fruchtsaft-Industrie kämpft mit schlechten Ernten. Der beliebte Saft könnte deshalb künftig noch teurer werden. Bereits in den vergangenen Jahren waren die Erträge und die weltweiten Lagerbestände an Saftkonzentrat immer weiter zurückgegangen. 

Trockene und Rosé-Weine aus Deutschland sind zunehmend gefragt. Das ergab die Qualitätsweinprüfung, wie das Deutsche Weininstitut (DWI) im rheinhessischen Bodenheim am Freitag mitteilte. Sie zeigt auch, welcher Wein unterdessen Marktanteile verliert.

Die Frostschäden in deutschen Weinbauregionen könnten eine ganze Reihe von Winzern in Schwierigkeiten bringen. Dass Kunden deshalb am Weinregal tiefer in die Tasche greifen müssen, ist aber bislang nicht ausgemacht. Hunderte Weinbaubetriebe werden nicht überleben.

Die Frostschäden in südwestlichen Weinbauregionen könnten eine ganze Reihe an Winzern in Schwierigkeiten bringen. Viele Betriebe verfügen allerdings über Ertragsversicherungen, die einen wesentlichen Teil der Schäden abdecken könnten.

Die Metro AG verschlankt ihren Vorstand. Gleichzeitig ziehen zwei neue Mitglieder in das Führungsgremium ein. Der Schritt soll den Fokus weiter auf die Stärkung des operativen Großhandels richten und kann als Bestätigung der Strategie von CEO Greubel interpretiert werden, die auch die konsequente Ausrichtung der Metro auf die Gastronomie vorsieht.

Der Großhändler Metro verfolgt einen ambitionierten Wachstumsplan. Dabei steht vor allem der Ausbau des Belieferungsgeschäftes und die Digitalisierung im Mittelpunkt. Letztgenannte soll sowohl für das Unternehmen als auch für die Kunden aus der Gastronomie gelten, die mit einem stark wachsenden Netz von Kundeberatern rechnen können.

Die Baumkuchenproduktion hat in Salzwedel eine lange Tradition. Nun scheint es bei einem der Unternehmen nach einer zähen Nachfolgesuche wieder aufwärtszugehen.

Die Menge im Handel ist noch klein, der Wettbewerb zu alkoholfreien Bieren sowie Bier-Mixgetränken groß. Die Branche setzt aber große Hoffnungen auf eine Ausweitung der Marktanteile.

In Katalonien verdorren Weinreben - es ist zu trocken. Freixenet, liiert mit der Wiesbadener Traditionskellerei Henkell, verliert die Grundlage für Schaumwein. Nun gibt es Konsequenzen.